Im Test: Panasonic Lumix S5 II

Panasonic hat mit der Lumix S5II eine vor allem im Videobereich hervorragend ausgestattete Vollformatkamera vorgestellt. Wir vergleichen sie im Test mit den Konkurrenzmodellen von Canon, Nikon und Sony im Preisbereich von 2000 bis 3000 Euro.

Farbiges Porträt von Andreas Jordan vor neutralem Hintergrund

Andreas Jordan

Andreas Jordan leitet das Technik-Ressort beim fotoMAGAZIN.

Panasonic Lumix S5II
3/2023 sehr gut

Fazit
Die Lumix S5II überzeugt vor allem als Hybrid-Kamera mit hervorragenden Videofunktionen. Daher erhält sie neben dem Testsiegel "sehr gut" auch unsere Auszeichnung "Video Tipp".
Der neue Autofokus kommt sowohl Videografen als auch Filmern zugute. Bei Auflösung und Rauschen im Fotomodus kann sie nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten, erreicht dafür aber sensationelle Werte beim Dynamikumfang. Den Testsieg kann die EOS R6 Mark II für sich verbuchen. Der Preistipp geht an die Nikon Z 6II, die bei Redaktionsschluss sogar einen Straßenpreis von unter 2000 Euro hatte.

Testergebnisse

  • Bildqualität 78.6%
  • Geschwindigkeit 100%
  • Ausstattung u. Bedienung 93.42%
  • GESAMT 85.8%

Gleich zwei neue Kameras hat Panasonic Anfang Januar vorgestellt. Während wir die Lumix S5II schon ausführlich testen konnten, kommt das Schwestermodell S5IIX erst im Juni auf den Markt. Sie hebt sich nur durch einige zusätzliche Videofunktionen von der S5II ab. So nimmt sie auch in den Formaten Apple ProRes (intern), Raw (per HDMI auf einem externen Rekorder) und All-I auf und kann über USB auf einer externen SSD speichern. Weiterhin beherrscht sie das drahtlose oder drahtgebundene IP-Live-Streaming. Die Raw-Video-Ausgabe per HDMI soll sich bei der S5II übrigens durch ein Firmware-Update und den kostenpflichtigen Software-Schlüssel SFUS (ca. 200 Euro) nachrüsten lassen.

Panasonic Lumix S5II top

Gegenüber ihrer Vorgängerin ist die Lumix S5II etwas dicker geworden.

© Panasonic

Panasonic Lumix S5II und S5IIX: Gelungene Bedienung

Auf den ersten Blick unterscheiden sich die beiden neuen Kameras nur wenig von ihrer Vorgängerin Lumix S5. Allerdings sind sie 25 Gramm schwerer und in allen Dimensionen etwas größer geworden. Am stärksten fällt der Zuwachs in der Tiefe aus (90,1 statt 81,9 mm) – die Neuen wirken daher etwas „pummeliger“. Im Vergleich zum Konkurrenzfeld ist die S5II die schwerste Kamera, am leichtesten ist die Alpha 7 IV mit 658 Gramm. Der Grund für den Zuwachs bei Größe und Gewicht dürfte der Lüfter sein, der zwischen Sensor und Sucherhügel untergebracht wurde. Die Öffnungen hierfür sind bei genauem Hinsehen an den Seiten des Sucherhügels zu sehen. Trotz der Lüftung bleibt das Magnesiumgehäuse der S5II übrigens gegen das Eindringen von Staub und Spritzwasser geschützt.

Ansonsten sind die Bedienelemente genauso angeordnet wie bei der Lumix S5: Das Drive-Rad auf der linken Seite gibt schnellen Zugriff auf die Serienbildmodi, die High-Resolution- und Intervallaufnahmen sowie den Selbstauslöser. Per Modusrad kann der Foto- oder Videograf nicht nur schnell zwischen den klassischen Belichtungsprogrammen P, A, S und M umschalten, sondern auch auf Zeitraffer und Zeitlupe (S&Q), den manuellen Videomodus und drei Custom-Modi zugreifen. Neben dem Auslöser stehen Direkttasten für Weißabgleich, ISO und Belichtungskorrektur zur Verfügung.

Auf der Rückseite gibt es unter anderem einen Joystick mit acht Bewegungsrichtungen zum komfortablen Verschieben des AF-Messfeldes und einen Umschalter zwischen S-AF, C-AF und manueller Fokussierung. Unverändert ist der seitlich ausklappbare 3,0-Zoll-Monitor. Wie bei Panasonic üblich erlaubt er die vollständige Touchscreen-Bedienung. Im Testvergleich haben nur die beiden Nikon-Kameras größere Monitore (3,2 Zoll, also 8,1 cm); diese sind aber nicht seitlich, sondern nur nach oben und unten klappbar.

Panasonic Lumix S5II Monitor

Ein Joystick auf der Rückseite hilft beispielsweise beim Verschieben des Autofokus-Messfeldes.

© Panasonic

Was ist neu an der Lumix S5II?

Änderungen gibt es beim OLED-Sucher: Er ist etwas größer (Vergrößerung 0,78x statt 0,74x) und hat eine höhere Auflösung (3,68 statt 2,38 Millionen Punkte). Den Augensensor für das automatische Umschalten zwischen Sucher und Monitor hat Panasonic von der Unterseite zur Oberseite das Suchers verschoben, um die Gefahr des versehentlichen Umschaltens zu verringern. Die anderen Kameras im Test haben eine ähnliche Sucherauflösung, die Vergrößerung fällt bei der EOS R6 Mark II aber etwas geringer aus (0,76x), bei Nikon dagegen geringfügig höher (0,8x).

Eine kleinere äußerliche Veränderung zeigt sich beim Öffnen der Schnittstellenabdeckungen: Die HDMI-Buchse hat jetzt das große Typ-A-Format und die USB-C-Schnittstelle liegt in Version 3.2 Gen 2 vor; sie unterstützt nun Power Delivery (mit dem optionalen Ladegerät DMW-BTC15). Für drahtlose Verbindungen stehen Bluetooth und Wi-Fi zur Verfügung, wobei neben 2,4 GHz jetzt auch 5 GHz unterstützt werden. Beide SD-Kartenlaufwerke sind – wie bei der EOS R6 Mark II – für die schnellen UHS-II-Karten ausgelegt. Auf die noch deutlich schnelleren CFExpress-Karten setzten im Test die Kameras von Nikon (CFE Typ B) und Sony (CFE Typ A). Obwohl der gleiche Akku zum Einsatz kommt wie in der S5 (DMW-BLK22), hat sich die Laufzeit nach CIPA-Standard leicht verschlechtert: Sie liegt nun bei 370 Bildern mit einer Ladung (S5: 440 bis 470 Aufnahmen) und damit am Ende des Testfeldes. Die beste Akkulaufzeit hat die Sony Alpha 7 IV (520 bis 580 Aufnahmen). Verbesserung verspricht der Energiesparmodus der Lumix, in dem sich die Reichweite des Akkus auf 1500 Bilder verlängert. Verdoppeln lässt sich die Laufzeit außerdem mit dem Batteriegriff DMW-BGS5.

Lumix S5II und S5IIX endlich mit Hybrid-Autofokus

Panasonic war in den vergangenen Jahren einer der wenigen Hersteller, die auf Phasendetektions-Pixel zur Fokussierung verzichtet hatten. Stattdessen setzen die Lumix-Systemkameras bisher auf einen Kontrast-AF, der durch die DFD-Technik (Depth from Defocus) ergänzt wird. An sich ein zuverlässiges und präzises Verfahren, das allerdings nicht ganz so schnell scharfstellt wie die Autofokussysteme der Konkurrenz und bei der Videoaufzeichnung zu leichtem Pumpen führen kann. Die Lumix S5II und S5IIX sind nun also die ersten Panasonic-Kameras mit Hybrid-Autofokus: Neben dem Kontrast-AF mit DFD (315 Fokuspunkte) stehen Phasendetektions-Pixel (mit 779 Fokuspunkten) auf dem neu konstruierten 24-MP-CMOS-Sensor zur Verfügung.

Panasonic Lumix S5II mit ausgeklappten Monitor

Panasonic Lumix S5II mit Kitobjektiv Lumix S 3,5-5,6/20-60 mm. Der 3,0-Zoll-Monitor lässt sich für Selbstaufnahmen seitlich ausklappen.

© Panasonic

Natürlich gibt es auch eine Objekterkennung und zwar für Menschen (inklusive Augen) und Tiere (ohne Augenerkennung). Die Phasendetektion verbessert unter anderem die Fokussierung im Gegenlicht und bei mehreren Personen. Außerdem lässt sich das AF-Messfeld nun noch kleiner einstellen („Pinpoint-AF“).
Wie viel leistungsfähiger der neue AF ist, zeigt sich im Serienbildmodus: Selbst bei 30 Bildern/s und elektronischem Verschluss führt die Kamera die Schärfe nach. Die Lumix S5 konnte das maximal mit 5 Bildern/s, die teureren Modelle der S1-Serie bis 6 Bilder/s.

Etwas verwunderlich ist, dass beim Einsatz des mechanischen Verschlusses der AF nur bis 7 Bilder/s nachgeführt wird, obwohl der Verschluss selber 9 Bilder/s ermöglicht – dann aber nur mit Einzel-AF. Wer in der Sport- oder Tierfotografie sehr schnelle Serien aufnehmen will, ist also auf den E-Verschluss angewiesen, der in einer bestimmten Situation zu Verzerrungen durch den Rolling-Shutter-Effekt führen kann. Zwar gibt Panasonic an, den Rolling-Shutter mit Hilfe des neuen Bildprozessors reduziert zu haben, in bestimmten Situationen werden aber dennoch Verzerrungen sichtbar. Eine deutliche Verbesserung wäre wohl nur mit einem Stacked-CMOS-Sensor möglich, wie er in den Spitzenmodellen von Canon (EOS R3), Nikon (Z9) und Sony (Alpha 1 und Alpha 9 II) zum Einsatz kommt.

Integrierter 5-Achsen-Bildstabilisator mit beweglichem Bildsensor

Auch sonst wartet die S5II mit starken Ausstattungsmerkmalen für Fotografen auf. So bringt die Kamera – wie ihre Vorgängerin und alle Kameras im Testfeld – einen integrierten 5-Achsen-Bildstabilisator mit beweglichem Bildsensor mit. Laut Hersteller kompensiert er bis zu fünf Blendenstufen, bzw. 6,5 Stufen in Kombination mit einem stabilisierten Objektiv. Das ist einer der besten Werte im Testfeld; nur Canon gibt für den kombinierten IS aus Kamera und Objektiv bis zu acht Blendenstufen an. Im Test konnten wir mit dem stabilisierten Lumix S 4/24-105 mm Macro O.I.S. bei 105 mm scharfe Aufnahmen aus der Hand mit bis zu 1/8 s realisieren. Neu ist, dass sich der mechanische Bildstabilisator im Videomodus mit einem elektronischen Stabilisator kombinieren lässt und so besonders effektiv ist; naturgemäß setzt hierbei ein leichter Crop ein.

Die Lumix S5II ist die einzige Kamera im Testfeld, die den beweglich gelagerten Sensor auch für High-Resolution-Aufnahmen nutzen kann. Dabei werden in kurzer Folge mit elektronischem Verschluss mehrere minimal versetzte Aufnahmen gemacht, die dann in der Kamera zu einem Bild wahlweise mit 96 oder 48 Megapixeln zusammengesetzt werden. Bedingungen sind ein Stativ und ein statisches Motiv – leichte Bewegungen beispielsweise von Blättern oder Zweigen bei einer Architekturaufnahme versucht die Kamera in einem speziellen Modus herauszurechnen. Sind alle Voraussetzungen gegeben, sind die High-Res-Aufnahmen deutlich detailreicher und reduzieren Bildstörungen wie Moirés und Aliasing (Treppenstufen an schrägen Kanten).

Wer Objektive von Fremdherstellern nutzt – speziell ältere, die per Adapter montiert sind – profitiert von der Farbschattierungskompensation, mit der sich manuell rote und blaue Farbsäume korrigieren lassen. Weitere fotografische Spezialfunktionen der Lumix S5II sind Intervallaufnahmen, die sich als Stop-Motion-Animation oder Zeitraffervideo zusammensetzen lassen, sowie diverse Bracketing-Einstellungen: Neben den klassischen Lichtwertreihen stehen auch Blenden-, Weißabgleich- und Fokus-Bracketing zur Verfügung.

Ein Fokus-Stacking in der Kamera ist allerdings – anders als bei Canon – nicht möglich; zur Erweiterung der Schärfentiefe muss die Fokusreihe also am Computer zusammengesetzt werden. In diesem Zusammenhang verwundert es, dass Panasonic die bekannten 6K/4K-Foto-Funktionen weggelassen hat, die es ja unter anderem ermöglichen, auf sehr einfache Weise ein Fokus-Stacking-Bild aus einem Video zu generieren. Weitere Funktionen, die gegenüber der Lumix S5 fehlen, sind Mehrfachbelichtungen und Live-Composite für Langzeitbelichtungen – letzteres soll aber im Rahmen eines Firmware-Updates nachgeliefert werden.

U-Bahn-Station

Der Bildstabilisator der Lumix S5II ist sehr leistungsfähig. Diese Aufnahme gelang bei 20 mm mit einer Belichtungszeit von 1 s aus der Hand (mit ausgestrecktem Arm und angespanntem Kameragurt).
Kamera: Panasonic Lumix S5II. Objektiv: Lumix 3,5-5,6/20-60 mm. Aufnahmedaten: 20 mm, f/11, 1 s, ISO 100

Foto: © Andreas Jordan

Videofunktion der Panasonic Lumix S5II

Die Lumix S5II ist die einzige Kamera im Testfeld, die Video mit höherer Auflösung als 4K aufnimmt. Möglich macht dies ein neuer Bildprozessor: Die maximale Auflösung liegt nun bei 6K (maximal 5952 Pixel in der Breite) ohne Crop, wobei die Bildrate bei 25p (NTSC: 30p), die Farbunterabtastung bei 4:2:0 und die Farbtiefe bei 10 Bit liegt. Wer mit 4:2:2 aufnehmen will, kann das ab Cinema-4K/50p (NTSC: 60p) allerdings mit APS-C-Crop. 4:2:2 ohne Crop gibt es ab Cinema-4K/25p (NTSC: 30p).

Bei der Aufnahme stehen Video-optimierte Bildstile zur Verfügung, darunter das sehr flache V-Log-Profil, das sich am besten für das nachträgliche Colorgrading eignet. Das 30-Minuten-Limit bei der Videoaufzeichnung gilt nur noch für die höchste Auflösung von 6K mit 30p oder 25p. Wir konnten auf eine SD-Karte mit 64 GB Kapazität 43 Minuten 6K/24p aufnehmen, dann war das Speichermedium voll, in 4K/30p passten 55 Minuten auf die Karte. Für die sehr gute Videoqualität sorgt unter anderem die Dual-Native-ISO-Technik, die das Bildrauschen reduziert.

Weitere Videofunktionen sind die Unterstützung einer Systemfrequenz von 24 Hz, 48 kHz/24 Bit Audio (bei Verwendung externer XLR-Mikrofone bis zu 96 kHz), Synchro Scan um Monitore flimmerfrei abzufilmen, Vektorskop für die Farbkontrolle, eine Waveform-Monitor-Ansicht zur Belichtungskontrolle, die Entzerrung von Aufnahmen mit anamorphen Objektiven und die neue Möglichkeit, Farbkorrektur-LUTs (Look-Up-Tables) in der Kamera anzuwenden.

Wie schnell ist die Panasonic Lumix S5II?

Wie schon erwähnt, nimmt die Lumix S5II mit elektronischem Verschluss Serien mit einer Frequenz von maximal 30 Bildern/s auf. Diese Geschwindigkeit hält sie für 200 JPEGs oder Raws in Folge durch, also für knapp sieben Sekunden. Auffällig ist, dass die Kamera in diesem Modus nach dem Auslösen gut 0,5 Sekunden Pause macht, bis die Aufnahme beginnt. Diese Pause entfällt beim Einsatz des mechanischen Verschlusses, in dem maximal 9 Bilder/s ohne AF-Nachführung möglich sind. Dabei lassen sich noch mehr Bilder in Folge aufzeichnen: Wir haben mit einer schnellen SD-Karte (UHS-II, 300 MB/s) 309 JPEGs und 239 Raws ermittelt. Mit mechanischem Verschluss und AF-Nachführung bremst die Kamera auf 7 Bilder/s ab, dafür sind die Serien noch länger: Bei JPEGs war der Puffer nach 467 Bildern voll, bei Raws nach 256.

Im Konkurrenzvergleich ist nur die EOS R6 Mark II schneller, die es auf 40 Bilder/s mit AF-Nachführung bringt. Mit mechanischem Verschluss erreichen allerdings alle Konkurrenten eine höhere
Serienbildfrequenz.

Laborergebnisse der Panasonic Lumix S5II

Die Sensorauflösung von 24 Megapixeln teilt die S5II mit der EOS R6 Mark II und der Nikon Z 6II, eine höhere Auflösung bieten die Nikon Z 7II (45,7 MP) und die Sony Alpha 7 IV (33,1 MP). Im JPEG-Labortest mit Referenzobjektiv zeigen sich einige überraschende Ergebnisse. Obwohl der neue Bildsensor ohne Tiefpassfilter auskommt, ist der Wirkungsgrad der Auflösung eher zurückhaltend und erreicht maximal knapp 90 % bei ISO 100. Ab ISO 1600 sinkt er unter 84 %. Die Kamera-interne Scharfzeichnung ist dabei relativ stark. Unter den 24-MP-Kameras erzielt vor allem die EOS R6 Mark II einen deutlich höheren Wirkungsgrad.

Die Nikon Z6 II hat in den unteren ISO-Werten die geringfügig bessere Auflösung, ist aber ab ISO 800 schlechter als die Lumix. Die höher auflösenden Kameras von Nikon und Sony erzielen natürlich deutlich bessere Werte bei den effektiven Megapixeln. Die Lumix hat in den unteren ISO-Stufen ein etwas höheres Bildrauschen, das aber visuell nicht stört.

Ungewöhnlich ist, dass die Messwerte für das Rauschen ab ISO 3200 – vor allem in den dunklen Bereichen – wieder sinken; möglicherweise eine Auswirkung der Dual-ISO-Schaltung des Sensors. Deutlich niedriger fällt das Rauschen übrigens mit V-Log-Profil aus, das wegen der kontrastarmen Darstellung für die Fotografie aber nicht geeignet ist. Sensationell gut sind dagegen die Werte für die Eingangsdynamik, die mit 10,6 Blendenstufen bei ISO 100 und 200 Rekordergebnisse erreichen.

„Die Lumix S5II ist sowohl für Fotografen als auch für Filmer eine sehr gute Wahl.“

Andreas Jordan, Technikredakteur

FAZIT
Die Lumix S5II überzeugt vor allem als Hybrid-Kamera mit hervorragenden Videofunktionen. Der neue Autofokus kommt sowohl Videografen als auch Filmern zugute. Bei Auflösung und Rauschen im Fotomodus kann sie nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten, erreicht dafür aber sensationelle Werte beim Dynamikumfang. Den Testsieg kann die EOS R6 Mark II für sich verbuchen. Der Preistipp geht an die Nikon Z 6II, die bei Redaktionsschluss sogar einen Straßenpreis von unter 2000 Euro hatte.

> Hier gelangen Sie zum Download der Tabelle mit allen Ergebnissen aus unserem Test.

Labormessungen: Anders Uschold

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Dieser Test ist in unserer Ausgabe fotoMAGAZIN 03/2023 erschienen.

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