Jobos 8-Zoll-Rahmen für ca. 130 Euro.
Foto: © JoboBei den kleineren digitalen Bilderrahmen nutzt Jobo die 2-View-Technik, auch als Barriere-Technologie bekannt, die sich für einzelne Betrachter und kleinere Monitorgrößen eignet. In den großen Monitoren kommt das Fixed-Lenticular-Verfahren zum Einsatz, das aus verschiedenen Betrachtungswinkeln funktioniert und daher für mehrere Personen geeignet ist.
Für 20 Euro Aufpreis gibt es die portable Variante mit Akku
Foto: © JoboAb November für rund 130 Euro erhältlich ist der Bilderrahmen Piano 3D 8 Zoll. Sein Display löst 1280 x 768 Pixel auf und er bringt integrierte Lautsprecher mit. Weitere Funktionen sind Diashow mit Musik, Zoom, Drehen und Kalender. Daten nimmt er über SD(HC)-Karten oder USB-Sticks entgegen.
Der Piano 3D 8 Zoll Portable verfügt über einen integrierten Speicher (2 GB) und einen Akku, der für drei Stunden Wiedergabe ausreichen soll. Er unterstützt microSD und USB-Speicher. Neben Diashow, Video und Kalender bringt er auch einen AV-Ausgang, eine Uhr und einen Wecker mit. Bedienen lässt er sich auch mit der mitgelieferten Fernbedienung. Das Gerät ist ab Dezember für rund 150 Euro erhältlich.
Das Top-Modell hat eine Diagonale von 55 Zoll.
Foto: © JoboDie großen und deutlich teureren Monitore mit Fixed-Lenticular-Technik erreichen Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) und kommen im Oktober auf den Markt. Das 23 Zoll-Modell kostet rund 3000 Euro, die 42 Zoll Variante ca. 5100 Euro und der 55-Zoll-Monitor rund 10.100 Euro.
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