Im Test: Fujifilm X-H2s und Canon EOS R10

Zwei APS-C-Kameras haben sich zum Labor- und Praxistest eingefunden. Fujifilm schickt das Hybrid-Flaggschiff X-H2s ins Rennen, Canon die deutlich günstigere EOS R10. Eine Überraschung gibt es bei den Laborergebnissen.

Farbiges Porträt von Andreas Jordan vor neutralem Hintergrund

Andreas Jordan

Andreas Jordan leitet das Technik-Ressort beim fotoMAGAZIN.

Fuji X-Hs2 und Canon EOS R10

Wie schlagen sich die beiden spiegellosen APS-C Kameras Fuji X-H2s und Canon EOS R10 in der Praxis und im Labor?

Produktfotos: © Hersteller

Die beiden Kameras sprechen recht unterschiedliche Zielgruppen an. Fujifilms X-H2s ist mit einem Preis von ca. 2750 Euro eine der teuersten APS-C-Kamera und richtet sich sowohl an Fotografen als auch an Filmer. Wer primär fotografieren will und nicht die höchste Serienbildgeschwindigkeit benötigt, sollte sich das 40-MP-Schwestermodell X-H2 anschauen.

Canons neues Flaggschiff EOS R7 hatten wir schon in fotoMAGAZIN 8/22 ausführlich getestet (hier geht es zum Online-Artikel) – es setzte sich souverän an die Spitze der APS-C-Kameras. Die EOS R10 ist mit einem Preis von knapp 1000 Euro gut 500 Euro günstiger und an einigen Stellen abgespeckt. In die Tabelle (am Ende des Artikels zum Download) haben wir zum Vergleich neben den beiden Neuen die EOS R7 und die Fuji X-T4 aufgenommen.

Canon EOS R10: die kleine Schwester der EOS R7

Canon EOS R10 mit Monitor

Der Klappmonitor der EOS R10 erlaubt die komplette Touch-Bedienung, einschließlich der Menüs.

Foto: © Canon

Die EOS R10 ist vor allem schmaler und leichter als die Canon EOS R7 (gut 180 Gramm) und das Kunststoffgehäuse ist nicht gegen das Eindringen von Staub und Spritzwasser geschützt. Der Sucher fällt bei gleicher Auflösung (2,4 Mio. Punkte) kleiner aus, ist aber durchaus brauchbar. Wie beim größeren Modell hat Canon eine zuschaltbare optische Suchersimulation integriert, die einen etwas größeren Dynamikumfang darstellt, aber keine Vorschau auf die Belichtung gibt.

Gelungen ist der ergonomische Autofokus-Joystick alias Multi-Controller auf der Rückseite. Der dreh- und schwenkbare Monitor der EOS R10 hat eine niedrigere Auflösung als bei der großen Schwester (1,04 statt 1,62 Mio. Punkte), ist aber ausreichend scharf. Ein möglicher Vorteil der preiswerten Kamera: Sie bringt einen Gehäuseblitz mit.

Weitere äußerliche Unterschiede zur EOS R7

Es gibt nur ein SD-Karten-Laufwerk und der Akku fällt kleiner aus. Lobenswerterweise liefert Canon ein Ladegerät mit, die Kamera lässt sich aber auch per USB laden und im Betrieb mit Strom versorgen.

Der wichtigste Unterschied zur EOS R7 ist der fehlende Bildstabilisator (IBIS). Der mechanische Verschluss beherrscht nur 1/4000 s statt 1/8000 s – allerdings können beide Kameras mit elektronischem Verschluss lautlos bis zu 1/16.000 s auslösen. Nachteil: Der E-Verschluss kann bei sich schnell bewegenden Motiven zu Verzerrungen durch den Rolling-Shutter-Effekten führen und lässt sich nicht mit dem Blitz synchronisieren.

Canon EOS R10 top

Der Zubehörschuh der EOS R10 nimmt auch ein Mikrofon auf und kann den Ton digital und kabellos an die Kamera übertragen.

Foto: © Canon

Sehr gute Ausstattung Canon EOS R10

Ein dicker Pluspunkt ist der Autofokus, der weitgehend identisch mit der EOS R7 ist: Der Dual Pixel CMOS AF der zweiten Generation erkennt und verfolgt Fahrzeuge, Menschen und Tiere zuverlässig (bei Lebewesen jeweils Kopf und Augen). Als erste Einsteigerkamera von Canon bringt die EOS R10 einen Dual Pixel Raw-Modus mit. Ist dieser aktiviert, sind die Raw-Dateien fast doppelt so groß und enthalten Informationen beider Doppelpixel, die dann in der Nachbearbeitung in Canons Raw-Konverter Digital Photo Professional genutzt werden können, um die Fokusebene und das Bokeh zu verschieben und Streulichtreflexe zu reduzieren. Wie schon bei den anderen EOS-Kameras sind die Auswirkungen aber sehr gering.

Die EOS R10 beherrscht Fokus-Stacking

Neben JPEG und Raw hat Canon das HEIF-Bildformat mit 10 Bit Farbtiefe integriert. Es dürfte vor allem in Kombination mit der Einstellung HDR-PQ bei der direkten Wiedergabe von Bildern auf einem HDR-Monitor sinnvoll sein. Die Bearbeitung mit Photoshop ist aktuell noch nicht möglich. Keine Selbstverständlichkeit ist der digitale Zubehörschuh, der auch ein kompatibles Mikrofon aufnimmt. Zusammen mit der großen Schwester ist die EOS R10 die erste Canon-Kamera, die nicht nur Fokus-Bracketing beherrscht, sondern auch Fokus-Stacking, also die Fokusreihe gleich in der Kamera zu einem Bild mit maximaler Schärfentiefe zusammensetzt.

Weitere fotografische Funktionen sind ein integrierter Raw-Konverter, Mehrfachbelichtungen, Intervallaufnahmen, HDR und automatische Schwenkpanoramen mit bis zu 108 Megapixeln.

Videomodus der EOS R10

Auch im Videomodus ist die EOS R10 gegenüber der großen Schwester eingeschränkt. Zwar nimmt auch sie 4K mit 60p auf, allerdings nur mit Crop. Die volle Sensorbreite wird erst ab 4K/30p erfasst. Auch auf Profifunktionen wie C-Log, Cinema Gamut und einen Kopfhöreranschluss muss die EOS R10 verzichten. Die maximale Länge der Clips liegt bei zwei Stunden – die EOS R7 schafft sogar sechs Stunden. Zeitlupen gelingen bei beiden Kameras in Full-HD mit 120 fps und HDR-Videos mit Full-HD/30p. Zeitraffervideos kann die EOS R10 mit 4K-Auflösung erstellen.

Canon EOS R10 im Testlabor

Mit elektronischem Verschluss bringt es die EOS R10 auf 23 Bilder/s mit Servo-AF, wobei wir 57 JPEGs, 39 komprimierte Compact-Raws und 18 unkomprimierte Raws in Folge gemessen haben. Mit mechanischem Verschluss reduziert sich die Geschwindigkeit auf immer noch sehr gute 15 Bilder/s. Hier waren über 600 JPEGs, 211 C-Raws und 24 Raws in Folge möglich. Eine Besonderheit ist der Raw-Burst-Modus. In diesem nimmt die Kamera sogar mit über 30 Raws/s mehrere Sekunden in Folge auf. Das Ergebnis wird in einer Datei gespeichert, aus der sich im Wiedergabemodus einzelne Bilder auswählen und speichern lassen. Bei Bedarf lässt sich die Voraufnahme aktivieren; dann nimmt die Kamera bereits 0,5 s vor dem vollen Durchdrücken des Auslösers in einen Pufferspeicher auf, um den entscheidenden Moment nicht zu verpassen.

Panoramafoto Architektur

Schwenkpanoramen bis zu 360 Grad gehören zum Funktionsumfang der neuen EOS-Modelle R10 und R7.
Kamera: Canon EOS R10. Objektiv: RF-S 3,5-6,3/18-150 mm IS STM. Aufnahmedaten: 18 mm, f/7,1, 1/500 s, ISO 100.

Foto: © Andreas Jordan

In unserem JPEG-Labortest mit Referenzobjektiv erreicht die EOS R10 bis ISO 400 hervorragende Auflösungswerte mit einem Wirkungsgrad um die 100 %, danach sinkt er leicht, bleibt aber selbst bei ISO 6400 bei über 90 %. Allerdings machen sich ab ISO 3200 Texturverluste bei kontrastarmen Details bemerkbar. Das Rauschen bleibt bis zu unserem Wertungsmaximum (ISO 6400) deutlich unter dem kritischen Wert von 4. Erst bei 12.800 erreicht es 4,3 und stört deutlich. Ähnlich gut wie das Rauschen ist der JPEG-Dynamik-umfang mit neun Blendenstufen in den unteren ISO-Stufen.

Fujifilm X-H2s: Ausstattung

Nach mehr als vier Jahren bringt Fujifilm einen Nachfolger für sein Flaggschiff X-H1. Äußerlich ist sie etwas kleiner geworden als die X-H1, behält aber – im Gegensatz zur X-T4 – einen ausgeprägten Griff und das monochrome Info-Display auf der Oberseite. Das Bedienkonzept hat Fuji umgestellt: Statt eines Zeiten- und ISO-Rads gibt es nun wie schon bei der X-S10 ein PSAM-Modusrad, das auch einen schnellen Zugriff auf sieben Custom-Modi sowie Video- und Effekt-Programme bietet. Auf der Rückseite befindet sich unter anderem ein komfortabler AF-Joystick. Der hochauflösende 3,0-Zoll-Touchscreen ist nun voll flexibel, lässt sich für Selbstaufnahmen also auch seitlich ausklappen. Die Touch-Bedienung schließt nach wie vor  das Hauptmenü aus.

Fuji X-H2s mit ausgeklappten Monitor

Fuji hat der X-H2s einen höher auflösenden Monitor spendiert, bei der Touch-Bedienung ist das Hauptmenü ausgeschlossen.

Foto: © Fujifilm

Beeindruckend ist der Sucher. Mit 5,76 Millionen Bildpunkten hat er die höchste Auflösung bei einer APS-C-Kamera und auch die Vergrößerung von 0,8x (entsprechend Kleinbild) wird nur von wenigen Vollformat- und MFT-Kameras überboten. Der Augenpunkt wurde gegenüber der X-H1 und X-T4 von 23 mm auf 24 mm verbessert, sodass der Fotograf das Sucherbild besser überblicken kann. Mit Brille lässt es sich aber nach wie vor nicht komplett erfassen. Wer will, kann das Sucherbild daher verkleinern oder den Sportsuchermodus aktivieren, der in einem kleineren Rahmen das aufgenommene Bild zeigt und im äußeren Bereich die Umgebung.

Hinter dem Speicherkartenfach verbergen sich zwei Laufwerke: eines für SD-Karten, eines für die schnelleren CFexpress-Medien. An der Schnittstellenausstattung gibt es nichts auszusetzen: USB-C liegt in der neusten Version 3.2 Gen 2 vor, HDMI in der großen Typ-A-Variante und neben einer Mikrofon- gibt es eine Kopfhörerbuchse, jeweils für 3,5-mm-Klinkenstecker. Auch eine 2,5-mm-Buchse für einen Fernauslöser und einen Blitzsynchronanschluss sind vorhanden. Bei Bedarf lässt sich der Batteriegriff VG-XH (ca. 450 Euro) ansetzen, der Platz für zwei weitere Akkus mitbringt. Das robuste Magnesiumgehäuse ist natürlich wettergeschützt.

Fuji X-H2s top

Die X-H2s bringt auf der Oberseite ein monochromes Display mit, das die wichtigsten Einstellungen anzeigt. Bei der Bedienung setzt Fuji auf ein PSAM-Modusrad.

Foto: © Fujifilm

Erste Fuji mit Stacked-CMOS-Sensor

Die X-H2s ist Fujis erste Kamera mit Stacked-CMOS-Sensor, dem X-Trans 5 HS (High Speed): Dieser ermöglicht durch die Integration einer Speicherschicht ein besonders schnelles Auslesen und wird von einem X-Prozessor 5 unterstützt. Die hohe Geschwindigkeit kommt nicht nur dem extrem schnellen Serienmodus zugute, sondern sorgt auch für eine unterbrechungsfreie Sucheransicht selbst bei 40 Bildern/s. Außerdem wurde der Rolling Shutter-Effekt gegenüber Kameras mit X-Trans-4-Sensor signifikant verbessert, beim Fotografieren mit E-Verschluss von 1/40 s auf 1/151 s, beim Video von 1/60 s auf 1/180 s. Der schnelle E-Verschluss lässt sich erstmals bei Fuji auch mit dem Blitz kombinieren, allerdings nur bis zu einer 1/125 s. Einen schnelleren E-Verschluss dürften zurzeit nur wenige High-end-Vollformatkameras haben: Die Nikon Z 9 und Sony Alpha 1 synchronisieren den Blitz mit 1/200 s, die Canon EOS R3 mit 1/180s. Mit mechanischem Verschluss beträgt die kürzeste Verschlusszeit 1/8000 s und die Synchronzeit 1/250 s. Ohne Blitz erlaubt der lautlose E-Verschluss Zeiten bis zu 1/32.000 s.

Deutlich weiterentwickelter Autofokus

Im Trend liegt die Objekterkennung auf Basis von Deep Learning. So erkennt die Kamera neben Menschen auch Tiere, Vögel, Autos, Motorräder, Fahrräder, Flugzeuge und Züge. Bei Lebewesen funktionierte auch eine Augenerkennung. Anders als die EOS R10 bringt die X-H2s einen kamerainternen Bildstabilisator (IBIS) mit, der bis zu sieben Blendenstufen kompensieren soll. Im Test gelangen uns mit dem XF 4-5,6/70-300 mm R LM OIS bei kleinbildäquivalenten 450 mm scharfe Aufnahmen aus der Hand relativ zuverlässig mit 1/25 s, vereinzelt auch mit bis zu 1/3s. Zur Erweiterung des Dynamikumfangs bringt die Kamera mehrere Einstellungen mit, darunter ein HDR-Modus.

Weitere fotografische Funktionen der Fuji X-H2s

Filmsimulationen, ein integrierter Raw-Konverter, die Unterstützung für das HEIF-Format mit 10 Bit, Mehrfachbelichtungen, Schwenkpanoramen, Intervallaufnahmen und diverse Bracketing-Möglichkeiten, darunter auch Fokus-Bracketing, anders als bei Canon aber ohne Fokus-Stacking in der Kamera. Ein Ladegerät liegt der X-H2s nicht bei. Die Kamera wird also standardmäßig über USB geladen und kann über diese Schnittstelle auch mit Dauerstrom versorgt werden.

Fuji X-H2s back

Auch die X-H2s besitzt einen AF-Joystick. Die Serienbild-, Bracketing- und HDR-Modi lassen sich über die kombinierte Mülleimer-/Drive-Taste aktivieren.

Foto: © Fujifilm

Auch im Videomodus läuft die Fuji X-H2s zur Hochform auf

Die maximale Auflösung liegt bei 6,2K mit 30p. Hierbei wird der volle Sensor mit 6240 x 4160 Pixeln ausgelesen. In 4K (16:9 oder 17:9) sind bis zu 60p möglich – alles ohne Crop. Einen solchen gibt es allerdings in den schnellsten Zeitlupen-Modi, die starke 4K/120p (5x) oder Full-HD/240p (10x) erlauben. Intern kann die Kamera in 10 Bit und mit F-Log, F-Log2 oder HLG und 6,2K sogar mit Apples ProRes-Raw aufnehmen. Bei der externen Raw-Aufzeichnung werden Rekorder von Atomos und Blackmagic unterstützt. Die Länge der Clips kann bei 4K/60p und normalen Temperaturen bereits vier Stunden betragen, mit dem optional erhältlichen Lüfter FAN-001, der an die Rückseite geschraubt wird, sollen sich lange Aufnahmezeiten auch bei hohen Umgebungstemperaturen erreichen lassen.

Laborergebnisse der Fujifilm X-H2s

Wie versprochen ist die X-H2s extrem schnell. Mit elektronischem Verschluss schießt sie bis zu 40 Bilder/s mit AF- und AE-Nachführung und ohne Crop – ein solcher lässt sich auf Wunsch zuschalten. Eine Pre-Shot-Funktion, bei der schon vor dem Speichern auf der Karte in einen temporären Ringspeicher aufgenommen wird, gibt es ebenfalls.

Beeindruckend ist die Serienbildlänge, die in unserem Test mit einer sehr schnellen CFexpress-Karte noch etwas besser ausfiel als von Fuji angegeben. Bei 40 Bildern/s haben wir über 200 JPEGs oder verlustfrei komprimierte Raws in Folge gemessen. Mit mechanischem Verschluss bringt es die Kamera auf 15 Bilder/s, dann für über 1000 JPEGs oder verlustfrei komprimierte Raws in Folge. Auch die X-H2s erreicht im JPEG-Labortest in den unteren ISO-Stufen einen hervorragenden Wirkungsgrad von nahezu 100 %. Bei ISO 1600 fällt er allerdings bereits unter 90 %, bei ISO 3200 unter 80 % und bei ISO 6400 beträgt er nur noch rund 70 %. Trotz des höher auflösenden Sensors ist die von uns gemessene absolute Auflösung ab ISO 800 niedriger als bei der EOS R10. Das spricht für eine zurückhaltende Bildaufbereitung, die sich wiederum in der besseren Artefaktnote von 2,5 statt 4 niederschlägt.

Blick über den Teich

Mit dem HDR-Modus (hier in der höchsten Stufe) lässt sich der Dynamikumfang stark erweitern. Bei dieser Aufnahme waren außerdem der Farb-Chrome-Effekt und der Filmstil Velvia aktiviert.
Kamera: Fujifilm X-H2s. Objektiv: XF 2,8/8-16 mm R LM WR. Aufnahmedaten: 8 mm, f/4, 1/220 s, ISO 160.

Foto: © Andreas Jordan

„Die X-H2s ist aktuell die beste APS-C-Kamera von Fujifilm.“

Andreas Jordan

FAZIT
Die Fuji X-H2s ist eine hervorragende APS-C-Kamera, muss sich in unserem JPEG-Labortest bei der Bildqualität aber den beiden Canon-Modellen geschlagen geben. Im Raw-Modus macht sie diesen Nachteil jedoch wett. Bei Ausstattung und Geschwindigkeit hat sie auf jeden Fall die Nase vorn. Die deutlich günstigere EOS R10 erhält den Preistipp.

> Hier gelangen Sie zum Download der Tabelle mit allen Ergebnissen aus unserem Labortest der Fujifilm X-H2s und Canon EOS R10.

Labormessungen: Anders Uschold

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Dieser Test ist in unserer Ausgabe fotoMAGAZIN 9/2022 erschienen.

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