Pilze fotografieren – mit Magic-Glow-Effekt

Hut mit Leuchteffekt: Ob giftig oder nicht, Pilze sind immer ein interessantes Motiv. Hier schildern wir einen einfachen Weg, wie Sie den Magic-Glow-Effekt erzielen.

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Großer und kleiner Pilz von unten

Hier wurden die vier goldenen Regeln zum perfekten Glühen optimal eingehalten: Bokeh, Schärfe, Perspektive und Glow stimmen auf den Punkt.

Fotos: © Alexander Mett

Text und Bilder: Alexander Mett

Profifotograf Alexander Mett verrät hier, was Sie berücksichtigen müssen, welche Fehler Sie vermeiden sollten und hat Tipps für die richtige Ausrüstung, wenn Sie Pilze fotograrieren möchten.

Hinter dem Namen Magic-Glow-Effekt verbirgt sich eine besondere Aufnahmetechnik, die sehr leicht einsetzbar ist. Man benötigt dafür vor allem eine Kunstlichtquelle: am besten eine Taschenlampe, mit der die Pilzkappen durchleuchtet und somit zum „Glühen“ gebracht werden.

Wenn ich in den Wald gehe, um Pilze mit dem Magic-Glow-Effekt zu fotografieren, darf es ruhig kalt und neblig sein, denn gerade dann macht es mir am meisten Spaß. Um diesen düsteren Look zu erreichen, kann sogar strahlender Sonnenschein herrschen, denn für die nötige Dunkelheit im Bild sorgen Sie mit einer entsprechend kurzen Belichtungszeit. Außerdem ist es dort, wo die Pilze wachsen, selbst bei gutem Wetter meistens schattig. Natürlich kann man auch nachher in der Bildbearbeitung noch zusätzlich für etwas mehr Abdunklung sorgen.

Unterschiedliche Methoden, mit denen Sie im Wald den Magic Glow erreichen:

Pilzkappen richtig durchleuchten

Das richtige Durchleuchten der Pilzkappe ist für einen schönen Magic-Glow-Effekt entscheidend. Dabei sollten Sie immer Pilz für Pilz beurteilen, wie viel Licht nötig ist, um den Hut zum „Glühen“ zu bringen. Manche Pilze brauchen sehr viel Licht, andere nur sehr wenig, und einige Arten lassen sich überhaupt nicht durchleuchten.

Wichtig ist, dass die Kappe möglichst gleichmäßig leuchtet, ohne dabei allzu hell zu erstrahlen. Bei großen Pilzen verwende ich daher die Weitwinkeleinstellung der Zoomtaschenlampe, bei kleinen nutze ich dagegen einen Lichtformer.
Aber auch der Winkel, mit der die Taschenlampe auf den Pilz gehalten wird, spielt eine große Rolle.

Pilze zum Fotografieren richtig beleuchten

Feststellen des optimalen Winkels, mit dem die Taschenlampe auf die Pilze gehalten werden muss. Neben dem Winkel ist auch der Abstand ein mitentscheidender Faktor für eine perfekte Ausleuchtung.

Fotos: © Alexander Mett

Im obigen Beispielbild ist zu erkennen, dass die Taschenlampe leicht schräg von hinten auf den Pilz leuchtet. Diese Position ist in vielen Fällen ideal. Durch die leicht schräge Haltung wird dafür gesorgt, dass der Stiel nicht von vorne beleuchtet wird. Ein dunkler Stiel lässt das Glühen der Kappen oft noch dramatischer erscheinen. Das mittlere Bild zeigt ein etwas übertriebenes Negativbeispiel, aber es soll verdeutlichen, dass man es mit dem Schräghalten der Taschenlampe auch nicht übertreiben darf, sonst erscheinen Lensflares (Linsenreflexionen) im Bild und auf dem Pilz. Im rechten der drei Bilder ist die Ausleuchtung perfekt, der Pilz leuchtet schön gleichmäßig. Außerdem wird, anders als in den beiden anderen Bildern, die Umgebung nicht angeleuchtet. Die Taschenlampe ist hierbei fast senkrecht in leichter Schräglage auf den Pilz gerichtet.

Um den Magic Glow wirklich gut aussehen zu lassen, muss das Kunstlicht der Pilzkappe entsprechend dosiert werden. Es gibt daher keine festgelegte Entfernung von der Taschenlampe zum Pilz, die Sie einhalten sollten, sondern es muss jedes Mal aufs Neue ausprobiert werden, welche Distanz die beste ist.

Pilze mit Magic Glow

Ein Beispiel für ein ausgearbeitetes Magic-Glow-Bild. Wie stark der Effekt ist, entscheiden die Aufnahmen, die Bildbearbeitung und der Geschmack des Fotografen. Mit etwas Feingefühl vermeiden Sie ein übertriebenes Leuchten.

Foto: © Alexander Mett

Eng stehende Pilze beleuchten

Bei vielen Pilzgruppen ist es schwierig, alle Kappen gleichmäßig zu durchleuchten, da gerade die kleineren Pilze einer Gruppe oft von den größeren verdeckt werden. Wenn das Licht der Taschenlampe weich genug ist, um ganz dicht an den Pilz heranzukommen, können Sie die großen Pilze mit der Taschenlampe beziehungsweise dem Lichtformer vorsichtig etwas zur Seite schieben und gleichzeitig den kleinen Pilz durchleuchten. Ist das Licht der Taschenlampe dagegen sehr stark oder zu hart, sodass man etwas Abstand zum Pilz haben muss, um ihn nicht zu stark zu durchleuchten, klappt vielleicht ein anderer Trick. Dazu muss das Licht so stark sein, dass man den oberen Pilz durchleuchtet und gleichzeitig den darunter. Der obere Pilz ist dann natürlich zu stark beleuchtet, das macht aber nichts, da man ihn mit einer anderen Aufnahme und dem nötigen Abstand separat durchleuchtet.

Es gibt natürlich keine Regel, die besagt, dass von einer Pilzgruppe immer alle Exemplare leuchten müssen. Es sieht jedoch auf dem Foto – nach meiner Meinung – besser aus und wirkt insgesamt harmonischer.

Pilzfoto mit und ohne durchleuchtete Kappen

Ein Bild ohne und ein Bild mit durchleuchteten Kappen ist alles, was Sie brauchen, wenn es mal schnell und einfach gehen soll.

Fotos: © Alexander Mett

Vier goldene Regeln für ein perfektes Glühen von Pilzen

  1. Bokeh – Der Hintergrund sollte möglichst weich sein, kann aber auch ein schönes Kringel-Bokeh haben. Das Bokeh sollte jedoch nicht zu hell sein, da es sonst zu unruhig wirkt und vom Motiv ablenkt.
  2. Glow – Das Glühen in den Kappen sollte gut dosiert werden, also weder zu stark noch zu schwach sein. Ist der Hintergrund entsprechend dunkel, muss das Glühen gar nicht so stark sein, um eine märchenhafte Stimmung zu erreichen.
  3. Schärfe – Es muss nicht immer der ganze Pilz scharf sein. Aber die Schärfe sollte mindestens vom vorderen Pilzrand bis zum Pilzstiel reichen, damit genügend Details im Bild zu sehen sind.
  4. Perspektive – Damit das Glühen gut zu sehen ist und die Pilze möglichst groß wirken, nehmen Sie beim Fotografieren eine tiefe Perspektive ein.

Die richtige Ausrüstung, wenn Sie Pilze fotografieren

Kameraausrüstung zum Pilze fotografieren

Auch mit einer kleinen und leichten Ausrüstung bestehend aus Kamera, Objektiv, Fernauslöser und Taschenlampe können Sie Aufnahmen mit Magic Glow erreichen.

Foto: © Alexander Mett

Auf dem oberen Bild ist die minimalistische Ausrüstung zu sehen, die ich gern für diese Methode verwende. Wenn ich mit wenig Equipment in den Wald gehe, passt die „Quick & Easy“-Variante ebenfalls gut dazu. Ohne Stativ und Makroschlitten ist ein sauberer Focus Stack auch nur schwer umzusetzen. Eingesetzt habe ich hier nur die Kamera mit dem Trioplan, den Kabel­auslöser, eine Taschenlampe und die Isomatte. Die Kamera habe ich auf den Boden gelegt und das Objektiv mit einem Stück Holz unterfüttert, damit eine gute Perspektive auf die Pilze entstand.
Der schöne Look mit den leuchtenden Pilzkappen lässt sich im Grunde schon mit wenig Aufwand erreichen.

Gerade wenn es mal schnell gehen muss, weil Regen einsetzt oder sonst was dazwischenkommt, eignet sich diese schnelle und einfache Methode sehr gut. Sie kann aber auch generell bei kleinen Pilzgruppen und einzelnen Pilzen eingesetzt werden. Dazu werden genau zwei Einzelaufnahmen erstellt, eine mit durchleuchteten Pilzkappen und eine ohne. Die Aufnahme ohne Durchlicht wird später benötigt, um damit in Photoshop per Maskierung die angestrahlte Pilzkappenoberseite zu entfernen.

Damit bei dieser Methode ohne Focus Stacking dennoch genug Schärfentiefe im Bild ist, sollte bei einer Kamera mit APS-C-Sensor eine Blende von 8 bis Blende 11 gewählt werden. Bei noch höheren Blendenwerten wird der Hintergrund zu sehr durchzeichnet und kann dann vom Motiv ablenken. In Ausnahmefällen, wenn der Hintergrund sehr weit entfernt ist, kann aber auch mal Blende 16 funktionieren.

Je dunkler der Hintergrund, umso stärker ist der Glow in den Pilzkappen zu sehen

Die weiteren Kameraeinstellungen sollten zum Blendenwert passen, sodass die beiden Aufnahmen leicht unterbelichtet werden, damit das Bild einen düsteren Look erhält und das Leuchten der Kappen gut zur Geltung kommt. Dabei gibt es natürlich einen gewissen Spielraum, nicht alle mögen die gleiche Dunkelheit in ihren Bildern.

Kameraeinstellungen festlegen

ISO – Als ISO-Wert stelle ich meistens ISO 100 ein, aber auch ein klein wenig höher ist noch in Ordnung. Bei meiner Kamera sind bis zu ISO 400 noch fast rauschfrei.

Belichtungszeit – Die Belichtungszeit wähle ich kurz genug, um die Unterbelichtung zu erreichen. Einen genauen Wert dafür kann ich hier nicht angeben, da es immer von der Situation abhängt. Der eingestellte Abbildungsmaßstab, die gewählte Blende und die Helligkeit der Umgebung sind entscheidende Faktoren dafür. Meistens bleibe ich in einem Bereich von 1/2 bis 1/20 Sekunde Belichtungszeit.

JPEG und Weißabgleich – Als Bildformat verwende ich JPEG und stelle den Weißabgleich auf Automatik.

Der Workflow für leuchtende Pilzkappen

Zunächst wird die Kamera auf die Pilze ausgerichtet. Dabei sollte eine möglichst tiefe Perspektive gewählt werden, da ja gerade die leuchtenden Pilzkappenunterseiten später im Bild gut zu sehen sein sollen. Je nach Pilz­größe kann es sein, dass selbst Blende 11 nicht ausreicht, um den ganzen Pilz von vorne bis hinten komplett scharf zu bekommen. Wichtig ist daher, dass vor allem die Vorderseite der Pilzkappen scharf ist, ansonsten sieht es immer etwas komisch aus und stört den Gesamteindruck, wenn gerade dieser Bereich unscharf ist.

Kontrollieren Sie beim Ausrichten der Kamera im Live-View auch den Hintergrund. Dort sollten am besten keine allzu hellen Bokeh-Kringel in direkter Nähe der Pilze zu sehen sein, denn das kann zu sehr von den leuchtenden Pilzen ablenken. Außerdem sollten keine dünnen Äste im Hintergrund sein, das wirkt sich ebenfalls störend auf die Bildharmonie aus.

Ich prüfe immer auch den Vordergrund, ob nicht irgendwelche abstehenden Halme, Zweige oder Sonstiges die freie Sicht auf die Pilze stört. Bei eventuellen Aufräumarbeiten muss man aufpassen, den Pilz nicht zu beschädigen.

Wenn alle nötigen Arbeiten wie das Ausrichten der Kamera und das Entfernen von störenden Elementen erledigt ist, kann nun fotografiert werden. Dazu nehme ich zunächst das Bild ohne durchleuchtete Kappen auf. Es kommt vor, dass Sie dafür einige Testaufnahmen machen müssen, um den gewünschten Helligkeitsgrad zu erreichen. Das zweite Bild wird nun mit der Taschenlampe gemacht. Dafür sollte im Live-View geschaut werden, wie nah heran man mit dem Licht an den Pilz muss, um ihn schön durchleuchten zu können.

Bei kleineren Pilzgruppen wird das perfekte Ausleuchten der Kappen mit nur einer Aufnahme natürlich schwerer. Es muss dazu auch nicht jede einzelne Kappe perfekt durchleuchtet werden, man sollte sich vor allem auf die größten und vorderen Pilze einer Gruppe konzentrieren.

Kamerazubehör für Pilzfotografie

Zubehör wie ein Stativ mit Schwanenhals und einer Klammer zum Befestigen einer Taschenlampe hilft dabei, die Pilze sicher und dauerhaft zu durchleuchten.

Foto: © Alexander Mett

Fehler beim Durchleuchten der Pilzkappe

  1. Zu nah dran – Das Licht ist zu stark und lässt die Pilzkappe zu hell erscheinen.
  2. Zu weit weg – Das Licht ist zu schwach, sodass die Pilzkappe zu dunkel ist.
  3. Zoom ist zu breit – Dadurch wird auch die Umgebung bzw. der Boden angeleuchtet, was auch dazu führt, dass von da aus das Licht wieder zurück auf die Pilzkappe geworfen wird und den Glow-Effekt abschwächt.
  4. Zoom ist zu punktuell bzw. voll ausgefahren. Damit ist das Licht bei einer geringen Distanz zu stark, weshalb das Licht bei größeren Pilzen nur einen Teil der Kappe durchleuchten wird und nicht den gesamten Umfang – wegen des kleinen Leuchtdurchmessers in der höchsten Zoomstufe der Taschenlampe.

Bildbearbeitung: Photoshop-Methode Quick & Easy

Sind die Pilze im Wald fotografiert, müssen die Fotos per Bildbearbeitungs-Software entsprechend optimiert und montiert werden, damit am Ende ein märchenhaftes Pilzbild entsteht. Praktisch genauso schnell, wie die Quick & Easy-Methode im Wald funktioniert, ist auch die entsprechende Bildbearbeitung für ein gutes Magic-Glow-Foto.

In Photoshop wird zunächst das Bild ohne Durchlicht hochgeladen

Bildbearbeitung Pilzfotografie

Schritt für Schritt mit Photoshop

Foto + Screenshot: © Alexander Mett

Darüber kommt dann das Bild mit dem Glow als neue Ebene, und zwar mithilfe des Befehls Platzieren. Schauen Sie, dass diese neue Ebene deckungsgleich über dem Hauptbild liegt. Falls nötig, können Sie es entsprechend verschieben, dazu am besten die Deckkraft der oberen Ebene auf etwa 50 % reduzieren. So können Sie die untere Ebene sehen und wissen, inwieweit die obere Ebene verschoben werden muss.

2. Sobald beide Bilder deckungsgleich sind, legen Sie für das Bild auf der obersten Ebene eine schwarze Maske an.
Das geht mit Drücken der [Alt]-Taste und Mausklick auf das Maskensymbol am unteren Rand des Bedienfelds Ebenen. Mit der Maske wird vom oberen Bild alles ausgeblendet.

Bildbearbeitung Pilzfotografie

Bildbearbeitung Schritt für Schritt mit Photoshop.

Foto + Screenshot: © Alexander Mett

3. Jetzt malen Sie mit dem Pinsel-Werkzeug in der Farbe Weiß und diffuser Pinselspitze den Bereich mit dem Glow in das Bild.
Sie können auf zwei Arten prüfen, ob Sie alle Stellen ins Bild gemalt haben, die dort auch hingehören. Dazu drücken Sie die Tastenkombination Umschalter + [Alt], denn so wird die Maske als roter Vorhang im Bild dargestellt und Sie sehen leicht, wo noch was fehlt.
Wenn es noch genauer gehen soll, können Sie direkt in die Maske klicken. Dann wird im Hauptfenster die schwarze Maske angezeigt und der ausmaskierte schwarze Bereich. Falls in diesem Bereich noch kleine schwarze Stellen vorhanden sind, können Sie diese nun mit dem Pinsel direkt in der Maske ausmalen.

Bildbearbeitung Pilzfotografie

Achten Sie beim Maskieren der Pilzkappen auf ein exaktes Vorgehen.

Foto + Screenshot: © Alexander Mett

Verwenden Sie beim „Ausmalen“ der Randbereiche eine kleinere Pinselspitze als in der Mitte der Pilzkappen.
Damit ist der Teil der Bildbearbeitung per „Blending-Technik“ beendet. Jetzt können noch störende Flecken und Bildbereiche mit dem Reparatur-Pinsel entfernt werden, bevor Sie das Bild wieder an Lightroom übergeben.

4. Klarheit auf ca. 30 %
Mein Standard-Workflow beim Magic-Glow-Effekt sieht vor, dass ich das in Photoshop bearbeitete Bild in Lightroom lade und dort die Klarheit auf etwa 30 % erhöhe. Auch die Dynamik wird ein wenig angehoben und auf ca. 15 % gesetzt. Das Schärfen führe ich mit den Einstellungen Betrag 50, Radius 1,0 und Details 25 durch, und das Bild erhält abschließend eine Vignette.

Bildbearbeitung Pilzfotografie

Quick & Easy

Foto + Screenshot: © Alexander Mett

Drücken Sie beim Schärfen die [Alt]-Taste und verschieben Sie gleichzeitig den Regler Maskieren. Auf diese Weise sehen Sie genau, welche Bereiche von der Schärfung ausgenommen werden. Ich gehe dazu immer so weit nach rechts mit dem Regler, bis der Hintergrund komplett ausmaskiert ist und die Schärfung nur auf dem Motiv stattfindet.

„Pilzfotografie – magische Momente inszenieren“

Diesen Beitrag haben wir mit freundlicher Genehmigung des Bildner Verlags dem Band „Pilzfotografie – magische Momente inszenieren“ von Alexander Mett entnommen. Darin schildert er u. a. auch sein Vorgehen bei der Methode „Maximale Details“ inklusive Focus Stacking.

Bildband Pilzfotografie

Der Bildband „Pilzfotografie – magische Momente inszenieren“ ist beim Bildner Verlag erschienen.Preis: 34,90 Euro.

© Bildner Verlag

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