Im Test: Canon EOS R

Mit der EOS R stieg Canon in den boomenden Markt für spiegellose Vollformatkameras ein. Vor allem beim Bedienkonzept wagten die Japaner Neues. Wir haben die Kamera in der Praxis und im Labor getestet und vergleichen sie mit der Konkurrenz von Leica, Nikon und Sony.

Farbiges Porträt von Andreas Jordan vor neutralem Hintergrund

Andreas Jordan

Andreas Jordan leitet das Technik-Ressort beim fotoMAGAZIN.

Canon EOS R

Das Magnesiumgehäuse der Canon EOS R ist spritzwassergeschützt.

Foto: © Canon

Während Nikon bei der Z7 und Z6 versucht hat, das Bedienkonzept der Spiegelreflexkameras mit möglichst geringen Änderungen auf die neuen spiegellosen Kameras zu übertragen, geht Canon einen anderen Weg. Da das spiegellose Gehäuse weniger Platz zur Verfügung stellt als das von Vollformat-SLRs wie der EOS 5D Mark IV oder EOS 6D Mark II, wurden viele festbelegte Bedienelemente weggelassen; die verbliebenen Tasten und Räder sind dafür individuell konfigurierbar.

Wir empfehlen daher bei dieser Kamera in besonderem Maße, sich vor dem ersten Shooting einige Stunden Zeit zu nehmen, um das Bedienkonzept zu studieren und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Canon EOS R

Das Magnesiumgehäuse der Canon EOS R ist spritzwassergeschützt.

Foto: © Canon

Zunächst fällt auf, dass es kein klassisches PSAM-Wahlrad gibt. Stattdessen drückt man die Mode-Taste und wechselt das Belichtungsprogramm, das auf dem Schulter-Display angezeigt wird, mit dem vorderen Einstellrad – dieses Konzept ist von Highend-SLRs wie der EOS-1D X-Serie oder der Nikon D5 bekannt. Anders als bei diesen gibt es bei der EOS R allerdings auch eine Automatik mit Motiverkennung (A+) und das völlig neue Programm Fv (Flexible value).

Hier stehen Einstellungen für Blende, Zeit und ISO zur Verfügung und der Fotograf kann, ohne das Programm zu wechseln, wahlweise mit Programm-, Zeit-, Blenden-, ISO-Automatik oder komplett manuell fotografieren. Gewöhnungsbedürftig und alles andere als intuitiv ist auch das Umschalten in den Videomodus. Statt einfach einen Hebel umzulegen, muss der Anwender den Mode-Knopf und dann die Info-Taste drücken.

Canon EOS R top

Die EOS R hat einen großen Griff. Das Belichtungsprogramm wird über die Mode-Taste gewechselt.

Foto: © Canon

Da dedizierte Tasten beispielsweise für ISO oder Serienbilder fehlen, kommt der M-Fn-Taste neben dem Auslöser eine wichtige Rolle zu. Mit ihr und dem hinteren Einstellrad kann der Fotograf zwischen ISO, Drive, AF-Modus und Blitzbelichtungskorrektur wechseln und die jeweiligen Einstellungen dann mit dem vorderen Einstellrad vornehmen.

Da sich die Kamera individuell konfigurieren lässt, geht es natürlich auch anders. Dabei stechen zwei neue Bedienelemente ins Auge: Die Touchbar neben dem Sucher kann mit verschiedenen  Funktionen – zum Beispiel ISO – belegt werden. Achtung: Standardmäßig ist sie zunächst gesperrt und muss durch einsekündiges Drücken am linken Ende aktiviert werden. Im Menü kann man die Sperre aber auch deaktivieren.

Neu ist auch der Kontrollring am Objektiv, der ebenfalls mit unterschiedlichen Einstellungen belegt werden kann. Eingespart hat Canon den Joystick zum Verschieben des AF-Messfeldes. Dieses ist nun – auch im Sucherbetrieb – über den Touchscreen möglich. Der aktive Touch-Bereich lässt sich dabei auf einen Teil des Monitors begrenzen. Trotzdem: Irgendwie muss man mit dem Finger zwischen Monitor und Gesicht rumfummeln und dabei versuchen, das AF-Feld präzise zu positionieren, was uns im Test selten gelungen ist.

Alternativ lässt sich das Messfeld auch mit AF-Taste und Steuerkreuz verschieben, was allerdings ebenfalls recht umständlich ist. Aus unserer Sicht fehlt der EOS R eindeutig ein AF-Joystick. Eine positive Neuerung ist dagegen der Focus-Guide. Beim manuellen Scharfstellen zeigt er mit Hilfe von drei Zeigern an, wie stark der Fokus korrigiert werden muss. Kommen die Zeiger zur Deckung, stimmt die Schärfe (beim aktiven AF-Messfeld). Das klassische Autofokus-Peaking steht zusätzlich zur Verfügung, übrigens auch bei der 4K-Videoaufzeichnung.

Affe: Belegbild Canon EOS R

Das neue 2,8/70-200 mm fokussiert an der EOS R mit Adapter schnell und problemlos. Die Bildqualität ist hervorragend.
Kamera: Canon EOS R; Objektiv: EF 2,8/70-200 mm L IS III USM mit Adapter; Einstellungen: ISO 500, f/2,8, 1/250 s.

Foto: © Andreas Jordan, mit freundlicher Unterstützung durch Tierpark Hagenbeck

Der Sucher ist mit einer Vergrößerung von 0,76x zwar etwas kleiner als bei den Konkurrenzmodellen im Test, hat aber eine sehr hohe Auflösung. Das Sucherbild wirkt damit natürlich und fast artefaktfrei. Angenehm ist auch der große und hochauflösende Monitor, der sich – als einziger im Test – komplett frei drehen und schwenken lässt, also auch für Selbstportraits geeignet ist und sich zum Transport geschützt einklappen lässt.

Das Touch-Konzept hat Canon wie gewohnt konsequent umgesetzt, sodass sich – anders als bei Sony – auch die Menüs per Berührung bedienen lassen. Eine Besonderheit der EOS R fällt auf, wenn man das erste Mal das Objektiv wechselt: Anders als bei der spiegellosen Konkurrenz liegt der Sensor nicht frei, sondern wird vom Verschluss verdeckt. Diesen sollte man zwar tunlichst nicht berühren, aber er verringert die Gefahr, dass sich Staub auf den Sensor setzt.

Canon EOS R top front

Canon EOS R
Preis: ca. 2500 Euro.

Foto: © Canon

Eine der größten Innovationen der letzten Jahre war bei Canon der „Dual Pixel CMOS AF“, der sich auch bei der EOS R wiederfindet: Im Gegensatz zu Nikon und Sony setzt Canon keinen Hybrid-AF aus Kontrasterkennung und Phasen-Detektionspixeln ein, sondern kann alle Pixel vom Aufnahmemodus in einen Phasen-Detektionsmodus umschalten.

Dazu besteht jeder Pixel aus zwei Fotodioden, die getrennt ausgelesen werden können. Das hat den Vorteil, dass bei der Bildaufnahme alle Pixel zur Verfügung stehen – beim Hybrid-AF sind einige hundert dauerhaft nur für die Fokussierung zuständig. Außerdem deckt die Phasen-Detektion fast das komplette Bildfeld ab: Bei RF-Objektiven 100 % in der Höhe und 88 % in der Breite. Bei einigen adaptierten EF-Objektiven werden horizontal „nur“ 80% unterstützt, was aber immer noch deutlich besser ist als bei Spiegelreflexkameras.

Beachtlich ist auch die Empfindlichkeit: Mit dem RF 1,2/50 mm stellt die EOS R bis -6 EV scharf, das ist ein Rekord im Testfeld. Mit dem RF 4/24-105 mm reduziert sich der Wert auf -2,5 EV, im Praxistest reichte dies aber aus, um in relativ dunklen Innenräumen problemlos zu fokussieren. Der Autofokus beherrscht auch eine Gesichts- und eine Augenerkennung, letztere allerdings nicht mit AF-Nachführung. Zum Vergleich: Sony kann seit der zweiten Alpha-7-Generation den AF bei der Augenerkennung nachführen, Nikon hat dagegen gar keine Augenerkennung.

Die EOS R hat eine sehr gute Ausstattung – mit kleinen Schwächen

Wie die meisten Kameras im Testfeld ist auch die EOS R sehr gut ausgestattet. Der größte Schwachpunkt ist der fehlende Bildstabilisator in der Kamera. Sony (ab der zweiten Alpha-7-Generation) und Nikon nutzen hierfür einen beweglich gelagerten Sensor, Sony hat zusätzlich stabilisierte Objektive und kann die beiden Verfahren sogar kombinieren.

Bei Canon (und Leica) ist der Fotograf also auf stabilisierte Objektive angewiesen – von den fünf bisher angekündigten EOS-R-Objektiven bringen allerdings nur drei einen Bildstabilisator mit, bei den lichtstarken 1,2/50 und dem 2,0/28-70 mm muss man kürzere Belichtungszeiten einplanen, um nicht zu verwackeln.

Wie bei der EOS 5D Mark IV können die Dual-Pixel auch für die „Dual Pixel Raw“-Aufnahmen genutzt werden. Ist die Option im Menü aktiviert, so zeichnet die Kamera eine fast doppelt so große Raw-Datei auf, die Informationen aus beiden Fotodioden enthält. In Canons eigenem Raw-Konverter Digital Photo Professional lassen sich diese Informationen auf unterschiedliche Weise nutzen:

  • Geringfügige Bildanpassung: Die Schärfeebene kann leicht verschoben werden. Nach unseren Erfahrungen allerdings bestenfalls minimal, eine echte Fehlfokussierung lässt sich so nicht korrigieren.
  • Bokeh-Verschiebung: Vorder- und Hintergrund lassen sich minimal gegeneinander versetzen.
  • Ghosting-Reduzierung: Überstrahlungen und Geisterbilder, beispielsweise bei Nachtaufnahmen, können reduziert werden.

Der mechanische Verschluss schafft 1/8000 s und eine Blitzsynchronzeit von 1/200 s. Wer lautlos fotografieren will, kann auf einen rein elektronischen Verschluss zurückgreifen, allerdings nicht im Serienmodus.

Weitere Einschränkungen: Das Blitzen ist nicht möglich, bei flackerndem Kunstlicht kann es bei kurzen Belichtungszeiten zu Streifenbildungen kommen und der Rolling Shutter (also das zeilenweise Auslesen) kann dazu führen, dass sich schnell bewegende Motive verzerrt werden. Diese Probleme hat aktuell jede Fotokamera, wobei im Testfeld die Sony Alpha 9 den Sensor am schnellsten ausliest und daher die geringsten Rolling-Shutter-Effekte zeigt.

ISO-Vergleich Canon EOS R

Zu den erfreulichen Seiten der Ausstattung gehören Funktionen wie Mehrfachbelichtungen, HDR-Aufnahmen (auch mit Raws für die spätere Bearbeitung am Rechner), die Anti-Flickr-Funktion für das Fotografieren unter flackerndem Kunstlicht (nur mit mechanischem Verschluss nutzbar), eine 3D-Wasserwaage, der integrierte Raw-Konverter, Wi-Fi mit Bluetooth und eine USB-C-(3.1) Schnittstelle.

Ähnlich wie die Nikon Z-Modelle hat auch die EOS R nur ein Speicherkartenlaufwerk, allerdings nicht für XQD-, sondern für SD-Karten (UHS-II wird unterstützt). Die meisten Sony-Kameras (außer der älteren A7S II) und die Leica SL haben zwei Karten-Slots. Der beispielsweise aus der EOS 5D Mark IV bekannte LP-E6N-Akku liefert Strom für bis zu 350 Aufnahmen mit Sucher bzw. 370 mit Monitor; sind alle Energiesparmodi aktiviert, so verlängert sich die Laufzeit auf 430 (Sucher) bzw. 560 (Monitor).

Deutlich bessere Akkulaufzeiten haben wiederum die neuen Sony-Modelle, vor allem die Alpha 7 III. Bei der EOS R lässt sich die Anzahl der Bilder, die mit einer Batterieladung aufgenommen werden können, mit dem als Zubehör erhältlichen Batteriegriff BG-E22 etwa verdoppeln. Geladen werden kann die Kamera übrigens per USB mit Powerbanks, die mindestens drei Ampere haben.

Canon EOR R back open

Als einzige spiegellose Vollformatkamera hat die EOSR einen seitlich ausklappbaren Monitor.

Foto: © Canon

Alle spiegellosen Vollformatkameras im Test nehmen 4K-Video mit hohem Detailreichtum auf. Wenn man näher hinschaut, zeigen sich allerdings Unterschiede. Schwachpunkt bei Canon ist der Crop, der das Bild um den Faktor 1,74 beschneidet – es geht also deutlich Weitwinkel verloren, aus 24 mm werden rund 42 mm im Vergleich zum Kleinbild.

Behelfen kann sich der Fotograf mit EF-S-Objektiven, die per Adapter genutzt werden. Das 18-135 mm deckt dann beispielsweise ungefähr einen Bildwinkel ab wie ein 31-235 mm am Kleinbild. Wer zusätzlich zum Bildstabilisator im Objektiv den Video-IS nutzen will, verliert – wie bei allen digitalen Stabilisatoren – noch einmal etwas Weitwinkel.

Wie die meisten Hersteller setzt auch Canon auf den H.264-Codec und zeichnet damit 4K (3840 x 2160 Pixel, 30p) standardmäßig mit 120 Mbit/s im MP4-Format auf. Schnittfreundlicheres Material lässt sich im All-I-Modus erstellen, in dem keine Bildgruppen, sondern nur Einzelbilder komprimiert werden. Da dieses Verfahren weniger effizient ist, steigt die Datenrate auf 480 Mbit/s.

Intern speichert die Kamera die Videos mit einer Farbtiefe von 8 Bit und einer Farbunterabtastung von 4:2:0, über HDMI sind auch 10 Bit mit 4:2:2 möglich. Bei der Full-HD-Aufzeichnung mit 60 Bildern/s entfällt der Crop. Optimales Material für die Nachbearbeitung liefert das flache C-Log-Gamma-Profil. Anschlüsse für ein externes Mikrofon und einen Kopfhörer sind vorhanden.

Etwas schwach ist die Zeitlupenfunktion: 120 Bilder/s sind nur mit 1280 x 720 Pixeln möglich, bei den meisten hochwertigeren Kameras geht das auch in Full-HD. Für Zeitrafferaufnahmen nimmt die Kamera Bilder in Intervallen zwischen 2 s bis zu 99 Minuten auf, und setzt diese zu einen 4K- oder Full-HD-Video zusammen. Intervallbilder in voller Foto-Auflösung speichert die EOS R nicht.

Geschwindigkeit und Bildqualität

Wie die Nikon Z 7 hat auch die Canon EOS R mit dem Kitobjektiv RF 4/24-105 mm L IS USM und Einzel-Autofokus eine extrem kurze Auslöseverzögerung von ca. 0,1 s. Etwas langsamer und lauter fokussiert das RF 1,8/35 mm Macro IS STM, das uns als zweites Objektiv zum Test zur Verfügung stand.

Erfreulich ist die AF-Geschwindigkeit mit per Adapter angeschlossenen EF-Objektiven. Im Praxistest haben wir viel mit dem neuen EF 2,8/70-200 mm L IS III USM fotografiert und beim AF keinen relevanten Unterschied zu den RF-Objektiven festgestellt.

Die höchste Serienbildfrequenz liegt bei rund 8 Bildern/s – allerdings ohne AF- und AE-Nachführung. Wir haben dabei folgende Anzahl Bilder in Folge gemessen:

  • JPEG normal: 112
  • Raw: 57
  • Komprimiertes C-Raw: 89

Aktiviert man den Servo-AF, um Schärfe und Belichtung nachzuführen, so nimmt die EOS R nur noch rund 5 Bilder/s auf, dann mit folgender Bildlänge:

  • JPEG normal: > 500 (Test bei 500 abgebrochen)
  • Raw: 49
  • Komprimiertes C-Raw: 499

C-Raw ist nach unseren Erfahrungen in der Regel ohne sichtbare Verluste nutzbar, womit der Puffer bei 5 Bildern/s für beeindruckende 100 s ausreicht. Bessere Serienbildmodi haben im Test vor allem die neuen Sony Alpha 7 III und 7R III, die 10 Bilder/s mit AF-Nachführung schießen, und die Alpha 9, die es sogar auf 20 Bilder/s bringt.

Belegbild Canon EOS R: Portrait

Auch das EF 1,4/85 mm mit Adapter stellt an der EOS R bei wenig Licht problemlos scharf.
Kamera: Canon EOS R; Objektiv: EF 1,4/85 mm IS USM mit Adapter; Einstellungen: f/1,4, 1/125s, ISO 250.

Foto: © Andreas Jordan

Sehr gute Ergebnisse erzielt die EOS R bei der JPEG-Bildqualität, was wohl auch dem DIGIC-8-Bildprozessor mit eingebautem Lens Optimizer zu verdanken ist: Bei der Auflösung erreicht die 30-Megapixel-Kamera bei ISO 100 einen Wirkungsgrad von 91,6 %, bei ISO 400 sind es noch 86,8 % und bei ISO 800 und 1600 rund 80 %. Erst ab ISO 3200 geht deutlich Auflösung verloren.

Herausragend im Konkurrenzvergleich ist das Rauschverhalten, das selbst bei ISO 6400 noch gering ausfällt. Auch beim JPEG-Dynamikumfang sind die Werte sehr gut – bis ISO 1600 haben wir 9,0 bis 9,3 Blendenstufen gemessen. Zur hervorragenden Gesamtnote tragen schließlich die guten Artefakt- (2,5) und Scharfzeichnungsnoten (1,9) bei. Unter dem Strich liegt die EOS R bei der Bildqualität gleichauf mit der Nikon Z 7, besser ist im Test nur die Sony Alpha 7R III.

FAZIT
Canon-Fotografen, die ihre SLR-Objektive per Adapter weiternutzen wollen, finden jetzt im eigenen Lager eine attraktive Kamera mit einem allerdings etwas ungewöhnlichen Bedienkonzept, das uns nicht ganz überzeugt hat. Wer Video aufnehmen will, muss im Gegensatz zu Nikon und Sony mit einem recht starken Crop leben.

Die Bildqualität ist dagegen hervorragend. Im Testvergleich landet die EOS R mit einer Gesamtwertung von 88 % gleichauf mit der etwas günstigeren Sony Alpha 7 III und knapp hinter der teureren Nikon Z7. Die preislich vergleichbare Nikon Z6 testen wir voraussichtlich im nächsten Heft. Testsieger bei spiegellosen Vollformatkameras bleibt die deutlich teurere Alpha 7R III.

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Hier gelangen Sie zum Download der Tabelle mit allen Ergebnissen aus unserem Test (Canon EOS R, Leica SL - Typ 601, Nikon Z7, Sony Alpha 7 III, Sony Alpha 7R III, Sony Alpha 7s II, Sony Alpha 9).

Labormessungen: Anders Uschold

Dieser Test ist in unserer Ausgabe fotoMAGAZIN 12/2018 erschienen.

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