DxO PureRaw 3.7 verbessert Lightroom-Integration

Der Raw-Konverter DxO PureRaw ist unter anderem für seine führende Rausch-Unterdrückung bekannt. In Version 3.7 wurde die Integration in Adobes Lightroom Classic verbessert.

Farbiges Porträt von Andreas Jordan vor neutralem Hintergrund

Andreas Jordan

Andreas Jordan leitet das Technik-Ressort beim fotoMAGAZIN.

DxO PureRaw läuft unter macOS und Windows.

DxO PureRaw läuft unter macOS und Windows.

Bild: DxO

DxO ist für seine hochwertigen Raw-Konverter bekannt: Der große Bildeditor PhotoLab liegt inzwischen in Version 7 vor (siehe auch fotoMAGAZIN 12/23). Bei PureRaw handelt es sich dagegen um einen einfachen „Ein-Klick-Raw-Konverter“ ohne weitergehend Bearbeitungsmöglichkeiten, aber mit denselben hochwertigen Algorithmen für Demosaicing, Objektivkorrektur und Rauschminderung (DeepPRIME XD, basierend auf neuronalen Netzen).

PureRaw arbeitet als eigenständiges Programm und lässt direkt aus dem Explorer (Windows) bzw. Finder (macOS) öffnen. Wer Lightroom Classic nutzt kann aber auch direkt aus Adobes Programm auf PureRaw zugreifen – in Version 3.7 besser als zuvor: „So können Fotografen ihre Bilder in jede Sammlung und von jedem beliebigen Sammlungssatz aus einfügen. Alternativ erstellen sie eine neue Sammlung, die dann in Lightroom noch umbenennbar ist, oder belassen ihre Bilder einfach in der bestehenden Sammlung“, heißt es in der Pressemitteilung

DxO PureRaw kann Bilder in den Formaten JPEG, DNG und TIF ausgeben.

DxO PureRaw kann Bilder in den Formaten JPEG, DNG und TIF ausgeben.

Bild: DxO

Preis und Verfügbarkeit

DxO PureRAW 3.7 (Windows und macOS) ist ab sofort zum Download auf der DxO-Website zu folgenden Preisen verfügbar:

  • DxO PureRAW 3.7: 129 Euro
  • Besitzer von DxO PureRAW 1 oder 2: 79 Euro

Eine kostenlose, 30-tägige Testversion ist ebenfalls verfügbar. Besitzer von DxO PureRAW 3.x können kostenlos aus der Software heraus aktualisieren.

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