Olympus SP-550 UZ

Im Februar will Olympus die Superzoomkamera SP-550 UZ für ca. 500 Euro auf den Markt bringen. Als erste Kamera bringt sie ein Objektiv mit achtzehnfachem Zoombereich mit (2,8-4,5/28-504 mm beim KB); verwackelte Aufnahmen soll ein mechanischer Bildstabilisator mit beweglich gelagertem CCD verhindert.

Farbiges Porträt von Andreas Jordan vor neutralem Hintergrund

Andreas Jordan

Andreas Jordan leitet das Technik-Ressort beim fotoMAGAZIN.

Olympus SP-550 UZ

Die SP-550 UZ misst 116 x 79 x 78 mm

Gegen Verwacklung hilft außerdem die hohe Empfindlichkeit, die in voller 7-Megapixel-Auflösung bis zu ISO 1600 und bei 3 Megapixeln sogar bis zu ISO 5000 betragen kann. Weitere Funktionen sind eine Supermakromodus mit einer Naheinstellgrenze von 1 cm, ein 2,5-Zoll-Monitor (230 000 Pixel), ein elektronischer Sucher mit Dioptrienausgleich, halbautomatische und manuelle Belichtungsmöglichkeiten und ein RAW-Format.

Etwas Besonderes hat sich Olympus auch beim Serienbildmodus einfallen lassen: Während die Olympus SP-550 UZ bei voller Auflösung 1,2 Bildern pro Sekunde und 7 in Folge schießt, sind es im 3-Megapixel-Modus schon 7 Bilder/s (15 in Folge) und bei 1,2 Megapixeln filmreife 15 Bilder/s. Die Olympus SP-550 UZ ist mit einem 20 MB großen internen Speicher ausgestattet und verwendet als Erweiterung xD-Picture-Karten. Den Strom liefern vier AA-Batterien beziehungsweise NiMh-Akkus. Als Zubehör soll es unter anderem ein Unterwassergehäuse geben.

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