Gute Monitore für Bildbearbeitung müssen nicht teuer sein und gehören zur digitalen Fotografie genauso wie eine gute Kamera.
© EizoTEXT: Thomas Bergbold
Meist sprechen Fotografen über Kameras und Objektive, aber nur selten über den Monitor. Dabei werden auf ihm die Bilder betrachtet und bearbeitet. Wir zeigen, worauf Sie beim Kauf achten sollten, und stellen sieben Modelle für Amateure und Profis vor. Aktuelle Tests und Vorstellungen finden Sie immer auf fotomagazin.de.
Der Monitor dient als Vorschau für das spätere Bild – sei es ein Ausdruck, eine Online-Galerie oder ein Beitrag in den sozialen Medien. Trotzdem wird ihm oft kaum Beachtung geschenkt. Dabei ist er gewissermaßen das Auge, durch das wir das Bild betrachten und auf dessen Grundlage wir es bearbeiten und optimieren.
Was passiert bei falscher Monitordarstellung?
Wenn ein Monitor jedoch falsch eingestellt ist oder nur eine begrenzte Anzahl an Farben darstellen kann, wird jede Anpassung von Helligkeit, Kontrast oder Farbe in der Bildbearbeitung zum Glücksspiel. Viele Anwender machen sich darüber keine Gedanken und entscheiden beim Kauf vor allem nach dem Preis. Die Vorstellung, ein Monitor könne alle Farben wiedergeben, die in der Medientechnik möglich sind, ist jedoch ein Irrtum.
Um dies zu verstehen, hilft ein Blick auf die Grundlagen der Medientechnik: Sowohl Digitalkameras als auch Monitore arbeiten mit dem RGB-Farbmodell. Hier entstehen Farben durch die Mischung der Grundfarben Rot, Grün und Blau. Beispielsweise ergibt die Kombination von Rot und Blau die Farbe Magenta, und die Mischung aller drei Grundfarben ergibt Weiß – eine sogenannte additive Farbmischung.
Wie funktionieren Farbräume bei Monitoren für Bildbearbeitung?
Ein JPEG-Bild, das mit einer Digitalkamera oder einem Smartphone aufgenommen wird, verfügt pro Farbkanal über 256 Helligkeitsabstufungen, was einer Farbtiefe von 8 Bit entspricht. Für alle drei Farbkanäle zusammen ergibt dies 24 Bit Farbtiefe und etwa 16,8 Millionen Farben.
Im RAW-Format hingegen stehen je nach Kamera 12 bis 16 Bit Farbtiefe pro Kanal zur Verfügung, was bis zu 281 Billionen Farben ermöglicht. Allerdings existieren bisher keine Monitore, die diese enorme Farbpalette vollständig wiedergeben können.
Warum reicht ein Standardmonitor oft nicht aus?
Professionelle Monitore, wie sie von Herstellern wie BenQ oder Eizo entwickelt werden, können etwa eine Milliarde Farben gleichzeitig darstellen. Das mag im Vergleich zu den theoretischen Möglichkeiten der Medientechnik begrenzt wirken, ist aber völlig ausreichend: Zum einen kommen in den meisten Bildern bei Weitem nicht so viele Farben vor. Zum anderen schöpfen solche Monitore ihre Farbdarstellung aus den vollen 10 Bit pro Kanal und liefern damit eine präzise und qualitativ hochwertige Grundlage für die Bildbearbeitung.
Worauf kommt es bei Monitoren für Bildbearbeitung an?
Beim Kauf eines Monitors wird oft nur auf die Auflösung geachtet, doch für Fotografen ist die maximale Anzahl darstellbarer Farben mindestens genauso wichtig. Monitorhersteller geben häufig den Farbraum an, den ihre Geräte abdecken können. Büromonitore unterstützen in der Regel den kleineren sRGB-Farbraum, während Monitore für Fotografen oft AdobeRGB oder DCI-P3 (oder Display-P3) bieten.
Was bedeutet Gamut?
Die Darstellung von Farben innerhalb eines Farbraums wird als Gamut bezeichnet. Monitore, die den AdobeRGB- oder DCI-P3-Farbraum unterstützen, werden daher auch als Wide-Gamut-Monitore bezeichnet. Diese Geräte bieten nicht nur eine breitere Farbpalette, sondern auch eine Farbtiefe von 10 Bit pro Farbkanal, die für präzisere Farben und sanftere Farbübergänge sorgt. Intern können solche Monitore sogar mit 16 Bit pro Farbkanal arbeiten, und spezielle Technologien gewährleisten eine gleichmäßige Helligkeitsverteilung über die gesamte Bildschirmfläche. Hersteller wie BenQ und Eizo verwenden hierfür Technologien wie die „Uniformity Technology“ oder den „Digital Uniformity Equalizer“.
Professionelle Monitore für die Bildbearbeitung werden werksseitig vorkalibriert ausgeliefert. Mithilfe einer Kalibrierung können sie jedoch nachjustiert oder individuell angepasst werden – beispielsweise für den Fine-Art-Druck.
Welchen Einfluss hat das Displaypanel?
Bei Monitoren haben sich zwei Paneltypen etabliert: TN und IPS. TN-Panels sind günstiger, bieten jedoch eine geringere Farbpräzision und engere Blickwinkel. IPS-Panels überzeugen durch präzisere Farbdarstellung, größere Farbräume und stabile Blickwinkel von über 175 Grad, wodurch der Bildeindruck auch bei Kopf- oder Körperbewegungen unverändert bleibt. Das macht das Arbeiten deutlich angenehmer.
Welche Auflösung bei Monitoren für Bildbearbeitung?
Eine 4K-Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln hat sich mittlerweile auch bei Fotografen als Standard etabliert. Monitore mit dieser Auflösung sind ab etwa 1000 Euro erhältlich. Noch höhere Auflösungen wie 5K oder mehr sind seltener und oft mit einem P3-Farbraum ausgestattet, wie beispielsweise bei Apple-Monitoren. Eine hohe Auflösung sorgt dank einer Pixeldichte von über 130 ppi für mehr Detailtreue, was nicht nur bei der Bildbearbeitung, sondern auch für die Übersichtlichkeit der Arbeitsfläche mit Programmen und Werkzeugen von Vorteil ist.
Die Anforderungen an Helligkeit und Kontrast für Fotografen-Monitore sind weniger hoch als bei anderen Anwendungen wie beispielsweise dem Gaming. Eine Helligkeit von mindestens 300 Nits (cd/m²) und ein Kontrastverhältnis von 1000:1 reichen für die meisten Ansprüche in der Fotografie aus.
Welche Vorteile bieten professionelle Monitore?
Wer jemals einen professionellen Monitor mit einem Standard-Monitor verglichen hat, wird sofort Unterschiede bemerken – insbesondere bei der Display-Oberfläche. Professionelle Monitore haben in der Regel eine matte Oberfläche, die gleich mehrere Vorteile bietet. Zum einen ermöglicht die geringere Reflexionsneigung eine bessere Beurteilung von Farben, Helligkeit und Kontrast, zum anderen können Druckergebnisse besser simuliert und somit beurteilt werden (Softproof), da die matte Oberfläche den Eindruck eines Fine-Art-Papiers besser nachahmt. Dies ist besonders für Fotografen und Grafiker wichtig, die ihre Arbeiten für den Druck vorbereiten.
Eine Blendschutz-Haube sorgt dafür, dass kein Fremdlicht das Monitorbild stört. Von BenQ gibt es sogar Verbindungsstücke für eine durchgängige Blendschutz-Haube beim Zwei-Monitor-Betrieb.
© BenQWelche Monitore für Bildbearbeitung bieten Blendschutz-Hauben?
Zur Vermeidung von Reflexionen auf dem Bildschirm bietet sich eine Blendschutz-Haube an. Manche Monitore werden bereits mit einem solchen Zubehör ausgeliefert, beispielsweise die SW-Serie von BenQ oder die CG-Serie von Eizo. Für andere Modelle, wie die CS-Serie von Eizo, ist die Lichtschutzhaube optional erhältlich. BenQ bietet sogar Lösungen für einen Zwei-Monitorbetrieb, bei dem eine durchgängige Blendschutz-Haube beide Monitore abschirmt.
Monitore mit USB-C-Anschluss verfügen über einen integrierten Hub, wobei deren Anschlussanzahl oft begrenzt ist. Modelle mit Thunderbolt 4 und USB-C bieten zusätzlich die Möglichkeit, ein angeschlossenes Notebook mit Strom zu versorgen. Zum Beispiel liefert der BenQ SW272U ausreichend 90 Watt Power Delivery für die Energieversorgung eines MacBook Pro.
Welche Modelle eignen sich für Einsteiger?
Wer einen günstigen Büromonitor verwendet, spart an der falschen Stelle. Solche Monitore können oft nicht einmal den einfachen sRGB-Farbraum vollständig darstellen, geschweige denn den wesentlich größeren AdobeRGB-Farbraum. Dies erklärt auch die Preisunterschiede zwischen Standardmonitoren und Modellen, die speziell für professionelle Bildbearbeitung entwickelt wurden. Während ein einfacher 27-Zoll-Monitor bereits ab etwa 200 Euro erhältlich ist, kostet ein Modell, das den AdobeRGB-Farbraum abdeckt, schnell über 1.000 Euro.
Was können Amateurfotografen oder Profis mit begrenztem Budget tun?
Ein Blick auf den P3-Farbraum (bzw. DCI-P3) zeigt, dass auch dieser zu den Wide-Gamut-Farbräumen gehört und somit für Fotografen geeignet ist. Der P3-Farbraum wurde allerdings für Videobearbeitung optimiert und ist leicht verschoben im Vergleich zu AdobeRGB.
Für den Einstieg empfehlen sich Monitore, die den P3-Farbraum abdecken, wie etwa der BenQ PD2706U (ca. 420 Euro) oder der Dell UltraSharp U2723QE (ca. 490 Euro). Beide Modelle bieten eine hohe Farbraumabdeckung: Der BenQ deckt 95 Prozent des DCI-P3-Farbraums ab, der Dell sogar 98 Prozent. Beide Monitore verfügen über ein integriertes 90-Watt-Power-Delivery-Netzteil und eignen sich dadurch sehr gut für den Einsatz mit Notebooks. Zudem bieten sie praktische Anschlussmöglichkeiten über integrierte USB-Hubs: jeweils drei USB-3.2-Typ-A-Anschlüsse sowie einen USB-C-Anschluss für Zubehör wie externe Festplatten. Der Dell bietet zusätzlich einen weiteren USB-3.2-Typ-A-Port sowie einen LAN-Anschluss.
Beide Monitore unterstützen den parallelen Betrieb an zwei Computern dank eingebauter KVM-Switches. Der Dell UltraSharp ermöglicht zudem den Anschluss eines zweiten Monitors über die USB-C-Daisy-Chaining-Technik (nur Windows). Mit einem beeindruckenden Kontrastverhältnis von 2000:1 punktet der Dell in puncto Bildtiefe, während der BenQ durch seine Calman- und Pantone-Zertifizierung für präzise Farbwiedergabe überzeugt. Beide Modelle sind TÜV-zertifiziert für augenschonendes Arbeiten und gewährleisten so auch bei längerem Einsatz Komfort.
Welche Monitore für Bildbearbeitung bieten professionelle Features?
Hardware-kalibrierbare Monitore bieten eine außergewöhnlich hohe Farbgenauigkeit, Homogenität und minimale Farbabweichungen. Sie überzeugen mit einer Farbraumabdeckung von mindestens 98 Prozent sowie Zertifizierungen von Pantone und TÜV, die ein augenschonendes Arbeiten garantieren.
Welche Profi-Monitore für Bildbearbeitung eignen sich für den Einstieg?
Der Einstieg in diese Kategorie beginnt mit dem Viewsonic VP2776T-4K, der für etwa 900 Euro erhältlich ist. Dieser Monitor deckt den DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent ab und liegt damit auf einem Niveau mit den zuvor erwähnten Einsteigermodellen. Jedoch hebt er sich durch seinen leistungsstarken Thunderbolt-4-Hub ab. Dieser bietet neben einem zusätzlichen Thunderbolt-4-Anschluss auch einen integrierten 2,5-Gigabit-Ethernet-Port für eine schnelle Netzwerkanbindung.
Darüber hinaus verfügt der Viewsonic über drei USB-3.2-Typ-A-Anschlüsse für Peripheriegeräte wie Laufwerke oder Zubehör. Mit einer 100-Watt-Power-Delivery-Funktion ist er optimal für den Einsatz mit Notebooks geeignet und bietet ausreichend Leistung für die meisten modernen Geräte.
Welche Einstiegsmodelle gibt es in der AdobeRGB-Profiklasse?
In der AdobeRGB-Profiklasse der Hardware-kalibrierbaren Monitore beginnt der Einstieg mit dem BenQ SW272U zu einem Preis von rund 1150 Euro. Im Test überzeugte dieser Monitor mit hoher Farbtreue und umfangreicher Ausstattung. Zum Lieferumfang gehören eine praktische Blendschutz-Haube sowie die drahtlose Fernbedienung Hotkey Puck G3, die eine komfortable Bedienung ermöglicht. Besonders Schwarz-Weiß-Fotografen profitieren vom integrierten Schwarzweiß-Modus, während Videofilmer die Kompatibilität mit SDI-HDMI-Konvertern und die Unterstützung von 4:4:4, 4:2:2 und 4:2:0 Chroma Sampling zu schätzen wissen.
Eine Alternative stellt der Eizo CS2740 dar, der für etwa 1500 Euro erhältlich ist. Dieser Monitor zeigte sich in Tests messtechnisch makellos und ist damit eine hervorragende Wahl für anspruchsvolle Bildbearbeiter und Fotografen. Allerdings wird keine Blendschutz-Haube mitgeliefert, weshalb diese separat erworben werden sollte. Die mitgelieferte Kalibrierungssoftware ist auch für Einsteiger leicht verständlich. Ein großer Vorteil des CS2740 ist die lange Garantiezeit von fünf Jahren, die ihn besonders für professionelle Nutzer attraktiv macht.
Im Highend-Modell CG2700X integriert Eizo einen Kalibrierungssensor. Er kann den Monitor zu definierten Zeiten automatisch kalibrieren, ohne dass dafür der Computer eingeschaltet sein muss.
@ EizoWelche High-End-Monitore für Bildbearbeitung gibt es?
In der Spitzenklasse der Hardware-kalibrierbaren Monitore kann man von allem noch ein bisschen mehr erwarten. Wie der BenQ SW321C, der vor allem mit seinem großen 31,5-Zoll-Display für etwa 1700 Euro punktet. Oder der Eizo CG2700X für 2300 Euro, der als Spitzenmodell von Eizo auf die Belange von Fotografen hin optimiert ist und einen integrierten Kalibrierungssensor beinhaltet.
Der BenQ SW321C überzeugt mit seiner hohen Farbtreue und einer umfangreichen Ausstattung. Zum Lieferumfang gehören eine Blendschutz-Haube, der Hotkey Puck für eine einfache Bedienung sowie ein Schwarzweiß-Modus, der besonders für Fotografen interessant ist. Bei der Homogenität der Ausleuchtung zeigt der BenQ jedoch leichte Schwächen.
Der Eizo CG2700X ist das Fotografen-Spitzenmodell des Herstellers und glänzt mit hoher Maximalhelligkeit, einem USB-C-Hub mit LAN-Anschluss und integrierter KI-unterstützter Echtzeitkorrektur. Eine weitere Besonderheit ist der integrierte Kalibrierungssensor, der eine automatische Kalibrierung ermöglicht.
Sieben Monitore für Amateure und Profis
HERSTELLER | BenQ | BenQ | BenQ | Dell | Eizo | Eizo | Viewsonic |
Monitor | PD2706U | SW272U | SW321C | UltraSharp U2723QE | ColorEdge CG2700X | ColorEdge CS2740 | VP2776T4K |
Preis | ca. 420 Euro | ca. 1150 Euro | ca. 1700 Euro | ca. 490 Euro | ca. 2300 Euro | ca. 1500 Euro | ca. 880 Euro |
Bilddiagonale | 27 | 27 | 31,5 | 27 | 27 | 27 | 27 |
Panel-Typ | IPS | IPS | IPS | IPS Black-Technologie | IPS | IPS | IPS |
Auflösung | 3840 x 2160 | 3840 x 2160 | 3840 x 2160 | 3840 x 2160 | 3840x2160 | 3840x2160 | 3840x2160 |
Statischer Kontrast | 1200:1 | 1000:1 | 1000:1 | 2000:1 | 1450:1 | 1000:1 | 2000:1 |
Helligkeit | 350 nits | 400 nits | 250 nits | 400 nits | 500 nits | 350 nits | 400 nits |
Color Gamut DCI-P3 | 95 % | 99 % | 95 % | 98 % | 98 % | >90 % | 99 % |
Color Gamut AdobeRGB | – | 99 % | 99 % | – | 99 % | 99 % | – |
Farbgenauigkeit | Delta E <3 | Delta E <1,5 | Delta E <2 | Delta E <2 | keine Angabe | keine Angabe | Delta E <2 |
Flimmerfrei | X | – | – | X | X | X | X |
Kalibrierung | Software | Hardware | Hardware | Software | Hardware integriert | Hardware | Hardware |
EINGÄNGE | |||||||
HDMI | 1 | 2 | 2 | 1 | 1 | 1 | 2 |
Thunderbolt 4 | – | – | – | – | – | – | 1 |
USB-C | 90 W | 90 W | 60 W | 90 W | 94 W | 60 W | 1 |
DisplayPort | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Hub | USB-B | USB-B | USB-B | USB-C | USB-C | USB-C | Thunderbolt 4 |
AUSGÄNGE | |||||||
Audio | X | 3,5 mm | 3,5 mm | 3,5 mm | – | – | 3,5 mm |
USB-A | 3 | 2 | 2 | 4 | 4 | 4 | 3 |
USB-C | – | – | – | 1 | – | – | – |
DisplayPort | – | – | – | 1 | – | – | – |
Thunderbolt 4 | – | – | – | – | – | – | 1 |
Ethernet | – | – | – | 1 | 1 | – | 1 |
WEITERES | |||||||
Sonstiges | Hotkey Puck G2 KVM Switch, Utility-Software | HotKey Puck G3, Blendschutz-Haube, SD-Speicherkarten- leser, Utility-Software | HotKey Puck G2, Blendschutz-Haube, SD- Speicherkartenleser, Utility-Software | – | KVM Switch, Utility-Software, Blendschutz-Haube, integriertes Kalibrierungsgerät | KVM Switch, Utility-Software | Daisy Chain, Kensington Lock |
Stromverbrauch | 45 W | 34 W | 52 W | 25,9 W | 34 W | 36 W | 29 W |
Gewicht | 8,3 kg | 8,6 k | 12,6 kg | 6,64 kg | 9,8 kg | 10,3 kg | 13,1 kg |
Garantie | 3 Jahre | 3 Jahre | 3 Jahre | 3 Jahre | 5 Jahre | 5 Jahre | 5 Jahre |
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