Die Broschüre „Wege in den Beruf Fotografie“ bietet einen umfassenden Überblick über Studien- und Ausbildungsmöglichen in Deutschland.
© Deutscher FotoratFotografieren ist wahrscheinlich nie so einfach gewesen wie heute. Doch um auch hauptberuflich mit der Fotografie Geld zu verdienen, sind die Möglichkeiten und Wege in den Beruf sehr vielfältig: Neben dem autodidaktischen Ansatz reichen sie vom klassischen Handwerksberuf über Hochschulstudiengänge bis hin zu privaten Bildungseinrichtungen – die berufliche Ausbildung in der Fotografie bietet also viele Facetten und damit auch viele unterschiedliche Vor- und Nachteile, die nicht immer für jeden direkt erkennbar sind.
Mit der gerade erschienenen Broschüre „Wege in den Beruf Fotografie“ will die Arbeitsgruppe Bildung im Deutschen Fotorat Interessierten einen verlässlichen, übersichtlichen und umfassenden Leitfaden an die Hand geben, um die Entscheidungsfindung zu vereinfachen. Die kostenlose Broschüre versammelt auf 116 Seiten nahezu alle offiziellen Zugangswege zur professionellen Fotografie in Deutschland. Sie zeigt auf, welche Qualifikationen erforderlich sind, wo man studieren oder eine Ausbildung beginnen kann, welche Kosten zu erwarten sind und welche Schwerpunkte die jeweiligen Angebote setzen. So hilft sie, individuelle Interessen mit passenden Bildungswegen in Einklang zu bringen – sei es in künstlerischer, technischer oder journalistischer Ausrichtung.
Die Broschüre versammelt 31 staatliche Hochschulen sowie zehn private Anbieter in ganz Deutschlan. Außerdem werden neun Ausbildungsmöglichkeiten in fotografische Berufe wie die Ausbildung zum Fotografen, zum Fotomedienfachmann oder zum Gestaltungstechnischen Assistenten vorgestellt. Die Broschüre gibt es kostenlos als PDF-Download auf der Website des Deutschen Fotorats.
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