„Lost Places“ – das sind die Gewinner

Das Genre Lost Places erfreut sich unter Fotografinnen und Fotografen einer großen Beliebtheit. Dabei ist das Stadium des Verfalls von einzelnen Gebäuden sehr unterschiedlich - manche sehen aus als wären sie erst vor wenigen Wochen verlassen worden, andere stehen bereits seit Jahrzehnten ungenutzt herum. Hier zeigen wir nun die zehn besten Fotos!

Damian Zimmermann

Damian Zimmermann ist leitender Redakteur beim fotoMAGAZIN.

1. Platz beim Lesergalerie-Wettbewerb zum Thema „Lost Places“

© Patrick Fischer

Im Deutschen hat sich der Begriff „Lost Places“ eingebürgert, im Englischen spricht man eher von „abandoned premises“ oder schlicht von „off the map“. Gemeint ist aber das Gleiche: Orte und Liegenschaften, die weitgehend in Vergessenheit geraten sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Industriedenkmäler, private Villen oder Mietshäuser, Militäranlagen oder Kulturbauten handelt. Hauptsache, das Gebäude ist verlassen, versprüht einen gewissen morbiden Charme und lässt sich spannend fotografieren. Die vier besten
Arbeiten unserer Lesergalerie „Lost Places“ haben wir in der Juli-Ausgabe des fotoMAGAZIN vorgestellt, hier zeigen wir nun die besten zehn Fotos.

Unsere Top 10 zum Thema „Lost Places“

Das nächste Thema in der Lesergalerie:

Oktober 2025: Endlich Urlaub

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