Die BASE in Köln-Mülheim ist am 29. November Schauplatz der ersten „Analog Art Affair“.
© base.koelnAm Samstag, den 29. November 2025, öffnet die „Analog Art Affair“ erstmals ihre Tore. Zwischen 11 und 23 Uhr wird das Gelände in der Schanzenstraße zum Schauplatz für alles, was die analoge Szene bewegt: Kameras, Filme, Prints, Technik und Kunstwerke. Die Initiatoren Lennard Kroj, Jakub Kaliszewski und Ben Hammer wollen mit dem neuen Format der lebendigen Analogkultur Kölns eine eigene Bühne bieten.
50 Aussteller und ein ganzer Tag analoger Inspiration
Rund 50 kuratierte Ausstellerinnen und Aussteller zeigen die Vielfalt analoger Kultur – von Fotografie und Film über Drucktechniken bis zu handwerklichen Projekten. Zu den ersten bestätigten Teilnehmern zählen ILFORD, Exposure Cologne, RemJet Lab, Used Photo Pro, Studio Ben Hammer, Grainoverpixel, Cologne Camera Service, Filmriss, Optik Oldschool, Marly, Jennifer Braun, Marvin Kelzenberg, André Krützberg, Linn Saurer und Silvergrain Classics.
Analoge Fotos entwickeln – bei der Analog Art Affair zeigen rund 50 kuratierte Ausstellerinnen und Aussteller die Vielfalt der analogen Foto-Kultur – von Fotografie und Film über Drucktechniken bis zu handwerklichen Projekten.
© Francisco Gonzales / UnsplashDie Veranstaltung lädt zum Entdecken, Staunen und Austausch ein – ohne digitale Ablenkung, dafür mit echter Begegnung und kreativer Energie. Ob Vintage-Kameras oder Dunkelkammerkunst: Die „Analog Art Affair“ zeigt, wie vielfältig und lebendig analoge Fotografie heute ist.
Musik, Drinks und Community-Feeling
Ab 18 Uhr beginnt das Chillout mit DJs, kühlen Getränken und kleinen Speisen. Damit wird die „Analog Art Affair“ nicht nur zur Messe, sondern auch zum sozialen Erlebnis – ein Tag voller Musik, Gespräche und analoger Leidenschaft.
Wollen der Analogfotografie in Köln ein neues Zuhause geben: (v.l.) die Veranstalter der „Art Analog Affair“ Lenard Kroj (Grainoverpixel), Ben Hammer (Studio Ben Hammer) und Jakub Kaliszewski (Cologne Camera Service).
© Art Analog AffairZiel: ein fester Platz in der Fotoszene
Die Veranstalter möchten das Event künftig jährlich fortführen. „Auch wenn es die Photokina in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr gibt, hat Köln eine starke und kreative Analogszene. Diese möchten wir feiern und vernetzen“, sagt Mitinitiator Ben Hammer.
Aktuelle Informationen und die letzten Neuigkeiten bieten die Veranstalter auf ihrer Webseite.
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