Fuji: Premium-Kompaktkamera XQ2 mit Filmsimulation „Classic Chrome“

Gegenüber der Vorgängerin XQ1 bringt die Neue nur minimale Veränderung

Farbiges Porträt von Andreas Jordan vor neutralem Hintergrund

Andreas Jordan

Andreas Jordan leitet das Technik-Ressort beim fotoMAGAZIN.

Fuji XQ2

Die Fuji XQ2 bringt wie ihre Vorgängerin einen Steuerring am Objektiv mit, über den sich beispielsweise die Blende, die Verschlusszeit oder der ISO-Wert einstellen lassen

Foto: © Fujifilm

Die wesentlichen Eckdaten sind gegenüber der XQ1 unverändert: So nutzt auch die XQ2 einen 12-Megapixel-CMOS-Sensor im 2/3-Zoll-Format. Es handelt sich um Fujis eigenen X-Trans-Sensor ohne Tiefpassfilter, der sich durch eine spezielle Filteranordnung auszeichnet, die eine Moiré-Bildung verhindern soll. Das stabilsierte 4fach-Zoom ist im Weitwinkel lichtstark (1,8-4,9/25-100 mm beim Kleinbild). Auch Monitor (3,0 Zoll, 920.000 Punkte), Wi-Fi und Full-HD-Video mit 60 B/s sind aus der Vorgängerin bekannt.

Neu ist die Filmsimulation „Classic Chrome“, der Bilder im klassischen Reportage-Stil erzeugen soll. Hinzugekommen ist außerdem der Autofokus-Modus Multi-AF mit neun AF-Messfeldern für eine automatische Motiverkennung. Die XQ2 ist ab Februar für rund 380 Euro erhältlich.

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