Eine Spezialität von DxO PhotoLab 9 ist die sehr wirkungsvolle Rauschunterdückung DeepPRIME, die jetzt bei Fuji-Kameras mit X-Trans-Sensoren in bester Qualität funktioniert.
Bild: DxODie automatische Motivauswahl in DxO PhotoLab 9 kann per Mausklick auf ein Objekt, durch Aufziehen eines Rahmens oder die Auswahl eines bestimmten Motives (Himmel, Hintergrund, Personen, Tiere etc.) erfolgen. Wer lieber mir der bekannten U-Points für selektive Korrekturen arbeitet, kann das weiter tun bzw. die beiden Technologien kombinieren.
Die erstellten Auswahlen lassen sich selektiv bearbeiten, bspw. durch die DeepPRIME Rauschunterdrückung (PRIME steht für Probabilistic Raw Image Enhancement). Sie bietet nun die gleiche Funktionalität wie im reinen Raw-Konverter DxO PureRAW 5. Es steht also das neue DeepPRIME 3 zur Verfügung, das schneller ist. Die besten Ergebnisse erzielt aber nach wie vor DeepPRIME XD2s. Verbesserungen gibt es bei Fuji-Kamera mit X-Trans-Sensoren, die nun das Verfahren DeepPRIME XD3 nutzen können, das ähnliche Ergebnisse erzielt wie DeepPRIME XD2s.
Mit KI-Unterstützung kann PhotoLab 9 Motive wie Vögel automatisch maskieren.
Bild: DxONeu ist außerdem die Unterstützung für die Formate HEIF/HEIC und ProRaw von Apple. Der Workflow wird durch eine verbesserte Stapelumbenennung und das Stapeln ähnlicher Fotos verbessert.
Das kostet DxO PhotoLab 9
DxO PhotoLAB für macOS und Windows kostet rund 240 Euro, das Upgrade von Version 6 oder 8 ca. 120 Euro. Ein Abo bietet DxO nicht an.
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