Luminar Flex für Photoshop und Co.

Skylum will zukünftig zwei Versionen des Bildbearbeitungsprogramms Luminar anbieten. Neben der Stand-alone-Software gibt es jetzt die reine Plug-in-Variante Luminar Flex für die gängige Fotosoftware von Adobe und Apples Photos am Mac.

Farbiges Porträt von Andreas Jordan vor neutralem Hintergrund

Andreas Jordan

Andreas Jordan ist freier Journalist und Mediendesigner.

Luminar Flex

Luminar Flex

Bild: Skylum

Bisher ließ sich Luminar (Test der Version 3 in fM 1/19) sowohl als eigenständige Software als auch als Plug-in nutzen. Zukünftig sollen die beiden Funktionalitäten getrennt werden. Mit dem nächsten größeren Update plant Skylum die Plug-in-Funktionalität aus dem "normalen" Luminar zu entfernen.

Luminar Flex

In Lightroom lässt sich das Bild aus der Bibliothek in Luminar Flex öffnen.

Bild: Skylum

Das nun angekündigte Luminar Flex ist dagegen ein reines Plug-in und mit einem Preis von 59 Euro etwas günstiger ist als Luminar 3 (69 Euro). Besitzer der Luminar-Versionen 2018 und 3 erhalten das Plug-in kostenlos.

Luminar Flex arbeitet als Plug-in in Photoshop, Lightroom Classic, Photoshop Elements (jeweils Windows und Mac) und Apple Photos sowie Aperture am Mac.

In Photoshop wird Lumiar Flex über die Filter aufgerufen.

Bild: Skylum

Luminar Plugin mit mehr als 50 Filtern

Wie die Standalone-Version ist auch Luminar Flex mit mehr als 50 Filtern ausgestattet. Die Bildverbesserungen basieren laut Skylum auf AI-Funktionen, also künstlicher Intelligenz. Neben Filtern lassen sich auch Looks laden und anwenden. In Lightoom können mit dem Plug-in Ebenen und Mischmodi genutzt werden. In Photoshop lässt sich Luminar als Smartobjekt verwenden.

 

 

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