Im Test: Nikon Z 6

Die Nikon Z 6 ist schneller und preiswerter als das Flaggschiff Z 7. Wir haben sie im Dezember 2018 für unser Heft 1/2019 getestet und mit der Konkurrenz von Canon und Sony verglichen. Den ausführlichen Testbericht lesen Sie nun auch online.

Farbiges Porträt von Andreas Jordan vor neutralem Hintergrund

Andreas Jordan

Andreas Jordan leitet das Technik-Ressort beim fotoMAGAZIN.

Nikon Z 6

Mit einer Diagonale von 55 cm ist das Bajonett der Z 6 deutlich größer als das der Spiegelreflexkameras von Nikon.

Das Magnesiumgehäuse der Nikon Z 6 ist robust und liegt gut in der Hand. Foto: © Nikon
Nikon Z 6

Mit einer Diagonale von 55 cm ist das Bajonett der Z 6 deutlich größer als das der Spiegelreflexkameras von Nikon.

Foto: © Nikon

Die Nikon Z 7 hatten wir bereits im fotoMAGAZIN 11/2018 ausführlich getestet. Mit einer Auflösung von knapp 46 Megapixeln und einem Preis von ca. 3850 Euro konkurriert sie primär mit der Sony Alpha 7R III. Die 24-Megapixel-Kamera Z 6 für ca. 2450 Euro ist dagegen eher in der Vollformat-Mittelklasse angesiedelt, wo sie sich mit der brandneuen Canon EOS R (ca. 2500 Euro, Test in fM 12/18) und der schon etablierten Sony Alpha 7III (ca. 2300 Euro) messen muss. Die Testergebnisse von neun spiegellosen Systemkameras finden Sie in der Tabelle, die am Ende des Artikels als PDF zum Download steht.

Äußerlich unterscheidet sich die Z 6 nicht von ihrer großen Schwester Z 7: Das Magnesiumgehäuse ist staub- und spritzwassergeschützt, hervorragend verarbeitet und liegt fast perfekt in der Hand. Natürlich fordert das im Vergleich zu einer Spiegelreflexkamera etwas kleinere Gehäuse einen Tribut. So fehlen die Tastenleiste links vom Monitor, der AF/MF-Hebel an der Seite und die Drive-Modi sind nicht direkt per Einstellrad zugänglich.

Der Spagat zwischen Größe und Ergonomie ist Nikon aber insgesamt sehr gut gelungen. Das hintere Einstellrad ist sogar größer und lässt sich besser bedienen als bei den Vollformat-SLRs. Auf der Oberseite findet ein kleines Info-Display Platz und das Moduswahlrad ist gegen ein versehentliches Verstellen gesperrt. ISO, Belichtungskorrektur, Drive-Modi und AF-on sind über entsprechend beschriftete Tasten zugänglich, deren Funktionen sich aber bei Bedarf ändern lassen.

Zwei Funktionstasten neben dem Objektiv sind frei belegbar. Ein Ring an allen bisher verfügbaren Z-Objektiven ist ab Werk mit der manuellen Fokussierung belegt, lässt sich aber auf Blendenwahl oder Belichtungskorrektur umprogrammieren. Weitere wichtige Einstellungen sind über das Info-Menü zugänglich, das sich ebenfalls an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Ein Pluspunkt ist der AF-Joystick mit Druckpunkt, welcher der Canon EOS R fehlt.

Im Vergleich zur Sony Alpha 7 III fällt der größere (3,2 statt 3,0 Zoll) und höher auflösende (2,1 gegen 0,92 Millionen Punkte) Monitor positiv auf. Ein klarer Pluspunkt für Nikon gegenüber Sony ist zudem die besser implementierte Touch-Bedienung, die auch die Menünavigation erlaubt. Die Canon EOS R kann mit einem ähnlich guten Monitor punkten, der sich zusätzlich zur Seite ausklappen lässt.

Ein möglicher Vorteil bei Canon ist, dass sich der Monitor im Sucherbetrieb als Touchpad zum Verschieben des AF-Messfeldes nutzen lässt. Das geht bei Nikon nicht. Unseres Erachtens ist dies kein Mangel, denn dafür hat die Z 6 ja einen AF-Joystick, der sich angenehmer bedienen lässt als das Touchpad.

Eine Etage höher thront der elektronische OLED-Sucher, dessen Daten (3,7 Millionen Punkte, Vergrößerung 0,8fach) ebenfalls identisch mit der Nikon Z 7 sind. Er gehört zu den besten E-Suchern, die zurzeit auf dem Markt sind. Das gilt auch für das Pendant in der Canon EOS R, das ebenfalls sehr hoch auflöst, aber minimal kleiner ist (Vergrößerung 0,76x).

Der Sucher der Sony Alpha III liegt bei der Größe dazwischen (Vergrößerung 0,78x), hat aber eine deutlich niedrigere Auflösung (2,4 Millionen Punkte), was sich unter anderem in einer stärkeren Anfälligkeit für Artefakte (Moirés, flimmern bei feinen Strukturen) bemerkbar macht. Insgesamt hat uns die Ergonomie der Z 6 sehr gut gefallen. Eine kleine Anregung für zukünftige Modelle hätten wir trotzdem: beleuchtete Tasten wie in der D850.

Nikon Z6 mit ausgeklappten Monitor

Der Monitor der Z 6 lässt sich nach oben und unten kippen, aber nicht zur Seite ausklappen.

Foto: © Nikon

Nikon Z 6 und Z 7 mit effektivem Bildstabilisator

Eines der wichtigsten Ausstattungsmerkmale der Z 7 und Z 6 ist der integrierte Bildstabilisator mit beweglich gelagertem Bildsensor. Er arbeitet auf fünf Achsen, gleicht also auch Drehbewegungen aus, und kompensiert gemessen nach dem CIPA-Standard fünf Blendenstufen. Damit hat er die gleichen Leistungsdaten wie der Stabilisator in der Sony Alpha 7 III.

Der Canon EOS R fehlt dagegen der kamerainterne Stabilisator, die Stabilisierung sitzt stattdessen in einigen, aber nicht allen Objektiven. Nikon hat zurzeit keine optisch stabilisierten Objektive für das Z-Bajonett.

Die beste Lösung bietet Sony: Zusätzlich zum Kamerastabilisator sind auch viele Objektive stabilisiert, sodass sich die beiden Verfahren ergänzen. Das ist sinnvoll, da der Objektivstabilisator bei langen Brennweiten häufig bessere Ergebnisse erzielt.

Nikon Z6 top

Sogar ein kleines Info-Display findet auf der Oberseite Platz.

Foto: © Nikon

Nikon Z 6 mit Hybrid-Autofokus

Neben der Auflösung des Bildsensors unterscheidet sich die Z 6 von der Z 7 bei der Anzahl der Autofokus-Messfelder: Bei der Z 7 sind es 493, bei der Z 6 273. In der Praxis ist das kein relevanter Unterschied – beide Kameras decken rund 90 Prozent des Bildes mit dem Hybrid-AF ab.

Wem die 273 Messfelder zu viel sind, der kann nur jedes zweite Feld aktivierbar machen, dann lässt sich das Messfeld schneller bewegen. Zwischen Kontrast- und Phasen-Detektion schaltet die Kamera übrigens automatisch um. Die AF-Empfindlichkeit reicht bis -4 EV, wenn die Option „bei wenig Licht“ im Menü aktiviert ist. Dann kann die Bildwiederholrate des Suchers sinken. Bei der Fokussierung auf kurze Distanzen (bis 3 Meter) hilft das grüne AF-Hilfslicht – allerdings nur im AF-S-Modus.

Herausragend sind die Videofunktionen der Z 6. Sie nimmt 4K-Video mit bis zu 30p (alternativ 25p und 24p) und einer Datenrate von gut 130 Mbit/s auf. Wie die Sony-Alpha-Modelle und im Gegensatz zur Canon EOS R filmt sie ohne Crop, also mit vollem horizontalen Bild

Im Vergleich zur Z 7 hat sie sogar den Vorteil, dass dabei alle Pixel ausgelesen werden („Full Pixel Readout“). Die Z 7 kann dies nur im DX-Modus, also mit 1,5fach-Crop. Bei vollem Weitwinkel überspringt sie Zeilen („Line Skipping“), was zu leichten Artefakten führen kann.

In unserem Test der Z 7 konnten wir allerdings nur geringe Qualitätsunterschiede feststellen – beide Modi liefern brillantes Videomaterial, was natürlich auch für die Z 6 gilt. Die beiden Nikon-Kameras punkten außerdem damit, dass sie Filme mit N-Log-Gamma über HDMI mit 10 Bit und 4:2:2-Farbunterabtastung ausgeben können – perfektes Ausgangsmaterial für die nachträgliche Bearbeitung des Videos.

Nikon Z6 als Videokamera

Die Z 6 ist eine hervorragende Videokamera. Schnittstellen für Mikrofon und Kopfhörer sind vorhanden.

Foto: © Nikon

Sony bietet aktuell nur 8 Bit über den HDMI-Ausgang. Full-HD nimmt die Z 6 im regulären Videomodus mit bis zu 60p auf, für 5fach-Zeitlupen sind sogar 120p möglich. Mit Ausnahme des Zeitlupenmodus lässt sich zusätzlich zum optischen Stabilisator eine digitale Stabilisierung einschalten, die naturgemäß mit einem kleinen Crop einhergeht.

Die kombinierte Stabilisierung ist beeindruckend effektiv und erlaubt in vielen Situationen das Filmen aus der Hand. Praktisch für alle, die Fotos und Videos machen wollen: Während der Videoaufnahme kann man einfach mit dem Auslöser ein Standbild mit der eingestellten Videoauflösung machen, also mit maximal 3820 x 2160 Pixeln. Alternativ lassen sich auch nachträglich in der Videowiedergabe Einzelbilder speichern.

Die Nikon Z 6 kommt mit fast perfekter Ausstattung

Auch sonst ist die Z 6 hervorragend ausgestattet. Zu den wichtigen Funktionen gehört das lautlose Auslösen mit elektronischem Verschluss, das allerdings mit den üblichen Einschränkungen einhergeht: kein Blitz, mögliche Verzerrungen bei sich schnell bewegenden Motiven durch das zeilenweise Auslesen („Rolling Shutter“) und Streifenbildung bei flackerndem Kunstlicht und kurzen Verschlusszeiten.

Weitere Ausstattungsmerkmale sind Mehrfachbelichtungen, HDR (nur mit JPEGs), ein integrierter Raw-Konverter, Intervallaufnahmen, 4K-Zeitraffervideos und Fokus-Bracketing. Wie bei den meisten aktuellen Nikon-Kameras gibt es zusätzlich zu Wi-Fi- ein Bluetooth-Modul, das automatisch rund 2 Megapixel kleine Kopien aller geschossenen Fotos auf ein Smartgerät mit der SnapBridge-App übertragen kann. Die USB-Schnittstelle liegt im modernen USB-C-Format vor und unterstützt die schnelle Datenübertragung nach dem Standard 3.1 sowie das Laden des Akkus. Weitere mechanische Schnittstellen stehen für Mikrofon, Kopfhörer und Fernauslöser zur Verfügung.

Die Z 6 hat wie die Z 7 nur ein Speicherkartenlaufwerk und zwar für die besonders schnellen XQD-Karten, die etwas teurer sind als die schnellsten SD-Karten: Für 64 GB mit einer Schreibgeschwindigkeit von 400 MB/s werden ungefähr 150 Euro fällig, eine SD-Karte mit der gleichen Kapazität und 300 MB/s kostet ca. 130 Euro. XQD-Karten werden zurzeit fast ausschließlich von Sony angeboten.

Lexar hat sich von dem Format verabschiedet und die angekündigten Delkin-Karten waren bei Redaktionsschluss in Deutschland noch nicht verfügbar. Mehr Vielfalt könnte es mit der Einführung der CFexpress-Karten geben – die Nikon Z6 und Z 7 sollen diese noch schnelleren Speichermedien nach einem Firmware-Update unterstützen.

Insgesamt gibt es an der Ausstattung nur wenig auszusetzen. Zu den wenigen Schwachpunkten gehört die vergleichsweise kurze Akkulaufzeit: Nikon gibt gemäß dem CIPA-Messstandard 310 Fotos mit Sucher und 380 mit Monitor an. Das sind trotz des identischen Akkus (EN-EL15b) jeweils 20 Bilder weniger als bei der Z 7. Deutlich besser sind im Testfeld die Sony-Kameras der dritten Generation und die Alpha 9 mit bis zu 650 Aufnahmen (siehe Tabelle). Was der Z 6 außerdem fehlt ist eine Augenerkennung. Hier ist Sony in der dritten Generation am weitesten, die Canon EOS R hat zwar eine Augenerkennung, aber ohne Schärfenachführung.

Nikon Z 6 – Skeleton

Flotte Geschwindigkeit

Sowohl die Z 7 als auch die Z 6 haben einen extrem schnellen Einzel-Autofokus: Wir haben mit dem 4/24-70 mm im Weitwinkel und im Tele bei viel und wenig Licht weniger als 0,1 s Auslöseverzögerung gemessen – das ist schneller als bei den Sony-Kameras und etwa auf dem Niveau der EOS R. Im AF-C-Modus pumpt die Kamera gelegentlich und wir hatten zunächst auch einige unscharfe Aufnahmen, was vor allem daran lag, dass die Kamera ab Werk bei AF-C auf Auslösepriorität eingestellt ist – wir empfehlen, sie auf Schärfepriorität umzustellen.

Problemlos und mit schnellem Autofokus ließen sich in unserem Test auch AF-S-Objektive mit FTZ-Adapter nutzen – wir hatten das 2,8/70-200 mm E FL ED VR und das Fisheye 3,5-4,5/8-15 mm E ED im Einsatz. Mit einigen Tamron-Objektiven gibt es dagegen Probleme. Tamron hat daher Firmware-Updates für einige Zooms (bei Redaktionsschluss sechs) herausgebracht, welche die Kompatibilität herstellen sollen. Obwohl Tamron nur die Z 7 erwähnt, dürften die Updates auch mit der Z6 funktionieren. Bei Sigma sind uns keine Kompatibilitätsprobleme bekannt.

Im Serienbildmodus ist die Z 6 schneller als ihre große Schwester. Die Höchstgeschwindigkeit liegt im Hi+-Modus bei 12 (statt 9) Bildern/s, dabei wird zwar der Fokus nachgeführt, nicht aber die Belichtung – es sollte also möglichst zu keinen Helligkeitsschwankungen im Laufe der Reihenaufnahme kommen. Mit Belichtungsnachführung kommen beide Nikon-Kameras auf 5,5 Bilder/s, wobei die Z 6 den Vorteil hat, dass sie aufgrund der geringeren Dateigröße mehr Bilder in Folge aufnimmt. Wir haben mit einer XQD-Karte mit einer Schreibgeschwindigkeit von 400 MB/s folgende Werte ermittelt:

  • 12 Bilder/s (Hi+): 43 JPEGs, 32 Raws (12 Bit, verlustfrei komprimiert)
  • 5,5 Bilder/s (Hi): 200 Aufnahmen sowohl mit JPEG als auch mit Raws (12 Bit, verlustfrei komprimiert)

Mit 5,5 Bildern/s sind also sehr lange Serien möglich. Zum Vergleich: Die Z 7 schafft hier nur 32 Raws in Folge.

Die Nikon Z 6 liefert eine sehr gute Bildqualität

Die Bildqualität haben wir im Testlabor wie immer im JPEG-Modus und mit Referenzobjektiv gemessen. Im Gegensatz zur Z 7 kam nicht das 1,8/35 mm, sondern das 1,8/50 mm zum Einsatz (siehe Seite 82), das etwas besser ist, aber zum Zeitpunkt des Tests der Z 7 noch nicht zur Verfügung stand. Die Z 6 erreicht bei ISO 100 einen sehr guten Wirkungsgrad von maximal 87,4 % bei Blende f/5.

Die anderen 24-Megapixel-Kameras von Sony (Alpha 7 III und Alpha 9) erzielen noch etwas höhere Auflösungen mit Wirkungsgraden um die 100 Prozent, was auf eine sehr aggressive Detailaufbereitung hindeutet. Die 30-Megapixel-Kamera Canon EOS R hat ebenfalls einen sehr guten Wirkungsgrad von 91,6%. Gemessen in verschiedenen Empfindlichkeitsstufen ist die Auflösung der Z 6 ab ISO 400 rückläufig, zunächst nur sehr gering, ab ISO 1600 etwas stärker.

Das Bildrauschen ist in den unteren ISO-Stufen nicht ganz so niedrig wie bei der Konkurrenz, steigt dann aber zunächst nur geringfügig an. Verglichen mit der Z 7 ist das Rauschverhalten der Z 6 ab ISO 1600 besser. Noch besser ist im Testfeld nur die EOS R, die über den gesamten bewerteten ISO-Bereich (bis ISO 6400) das geringste Rauschen aufweist.

Der Dynamikumfang der JPEGs erreicht bei der Z 6 in den unteren ISO-Stufen knapp neun Blendenstufen, etwas weniger als bei der Konkurrenz. Die Raws haben wie von Nikon gewohnt ein großes Potenzial für Schatten-Lichter-Korrekturen. Unter dem Strich ist die Bildqualität der Z 6 sehr gut, im High-ISO-Bereich sogar hervorragend. Selbst in der 100-%-Ansicht auf dem Monitor sind die Aufnahmen bis ISO 6400 gut brauchbar, bei kleineren Ansichten lassen sich auch ISO 12.800 und 25.500 mit geringen visuellen Verlusten nutzen.

Testbilder mit der Nikon Z 6

FAZIT

Die Nikon Z 6 überzeugt mit gelungener Ergonomie, toller High-ISO-Bildqualität und hoher Geschwindigkeit. Mit einer Endwertung von 88 % liegt sie etwa gleichauf mit den Hauptkonkurrenzmodellen Canon EOS R und Sony Alpha 7 III. Die Z 7 hat die deutlich höhere Auflösung. Ob das den Aufpreis Wert ist, hängt vom Einsatzbereich ab. Nach unserem Wertungsschema landet sie einen Prozentpunkt vor der Z 6. Die Überfliegerin im spiegellosen Vollformat bleibt die Sony Alpha 7R III, die als einzige die Ausnahmenote „Super“ erreicht.

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Hier gelangen Sie zum Download der Tabelle mit allen Ergebnissen aus unserem Test (Canon EOS R, Nikon Z 6, Nikon Z 7, Sony Alpha 7 II, Sony Alpha 7 III, Sony Alpha 7R III, Sony Alpha 7s II, Sony Alpha 9).

Labormessungen: Anders Uschold

Dieser Test ist in unserer Ausgabe fotoMAGAZIN 1/2019 erschienen.

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