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Fujifilm Kameras und Objektive
Unser Test und die Übersicht des Fujifilm X-Systems Mitte 2016.
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Das Fujifilm X-System

Alle Kameras in der Testübersicht
09.01.2017

Fujis X-Serie gilt als Geheimtipp unter den spiegellosen Systemen. Der hauseigene X-Trans-Sensor erzielt vor allem in der dritten Generation mit 24 Megapixeln hervorragende Ergebnisse. Wir stellen die aktuellen Kameras inklusive der brandneuen X-T2 (Praxistest) in der Testübersicht vor

 

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Fujifilm X-T2

Der optionale Batteriegriff zur X-T2 verlängert nicht nur die Akkulaufzeit, sondern verbessert auch die Ergonomie im Hochformat und die Performance

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Die erste X-Systemkamera von Fujifilm kam im Jahr 2012 auf den Markt: Die X-Pro1 sorgte bereits für viel Aufsehen, nicht zuletzt weil sie – wie schon die Kompaktkamera X100 aus dem Jahr 2010 – mit einem sogenannten hybrid-optischen Sucher ausgestattet war. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, das alle aktuellen X-Systemkameras – mit Ausnahme der X-A2– mitbringen, ist der hauseigene X-Trans-Sensor. Die dritte Fuji-Eigenheit sind Filmsimulationen. Neben Klassikern wie Velvia (starke Farbsättigung, bspw. für Landschaft), Provia (Standard) oder Astia (weich, bspw. für Portraits) sind über die Jahre Classic Chrome (Reportage-Look mit dezenten Farben, angelehnt an Kodachrome) und Acros (schwarzweiß) hinzugekommen. Die Filmsimulationen lassen sich übrigens bei Raws auch nach der Aufnahme im kamera-internen Konverter oder in Adobes Raw-Konvertern über die Kamerakalibrierung auswählen. Verzichten muss der Fuji-Fotograf bisher auf einen Bildstabilisator in der Kamera, den sonst die meisten spiegellosen Systeme mitbringen (Olympus in allen Kameras, Sony bei den Alpha-7-Modellen der zweiten Generation, Panasonic in der Lumix GX7, GX8 und GX80). Auch einen Touchscreen sucht man bei Fujis Systemkameras vergeblich – lediglich die Kompaktkamera X70 erlaubt bisher die Touch-Bedienung.

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Fujifilm X-A2 back

Das Einsteigermodell X-A2 kommt ohne Sucher aus

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Fujifilm X-A2: der Einstieg

Für rund 500 Euro mit dem Kitobjektiv XC 3,5-5,6/16-50 mm OIS II ermöglicht die seit Februar letzten Jahres erhältliche X-A2 den preiswerten Einstieg in das X-System – allerdings mit einigen Einschränkungen. So besitzt sie als einzige Kamera keinen Sucher und verwendet statt des Fuji-eigenen X-Trans- einen CMOS-Sensor von der Stange mit 16 Megapixeln. Die Bildqualität ist trotzdem sehr gut – unsere Labormessungen zeigen sogar ein besonders niedriges Rauschen. Allerdings greift Fuji bei den JPEGs relativ aggressiv in die Bildaufbereitung ein und der Rauschfilter bügelt die Bilder etwas zu stark glatt.
Der Monitor lässt sich um 175 Grad nach oben kippen und so in die Selfie-Position bringen. Der Autofokus arbeitet ausschließlich auf Kontrast-Basis und ist mit dem Kitobjektiv deutlich langsamer als bei den anderen X-Modellen. Positiv fällt auf, dass er neben einer Gesichts- auch eine Augenerkennung mitbringt und automatisch in den Makro-Modus schaltet. Die Seriengeschwindigkeit ist mit 5,6 Bildern/s gut, hinkt aber etwas hinter den teureren Modellen her. Wi-Fi ist wie bei allen aktuellen X-Systemkameras integriert, allerdings eignet es sich bei der X-A2 nur zur drahtlosen Bildübertragung und noch nicht zur Fernsteuerung. Auch den Schwenkpanorama-Modus hat Fuji eingespart. Videos nimmt die X-A2 mit voller HD-Auflösung auf. Schwachpunkt beim Video: Im Gegensatz zu den höherwertigen Kameras fehlt der Anschluss für ein externes Mikrofon.

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Fujifilm X-T10 back

Die X-T10 bringt bereits den neuen Autofokus mit verbesserter Tracking-Fähigkeit mit

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Fujifilm X-E2S und X-T10: die Mittelklasse

Die beiden X-Kameras für rund 700 Euro ähneln sich beim Innenleben stark. Beide verwenden einen X-Trans-Sensor der zweiten Generation mit 16 Megapixeln, bringen einen schnellen Hybrid-Autofokus mit 77 Messfeldern (davon 15 mit Phasendetektion) mit und besitzen einen elektronischen OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten und einer Vergrößerung von 0,62x im Vergleich zum Kleinbild. Anders als bei der X-A2 steht bei den beiden Mittelklassemodellen zusätzlich zum mechanischen ein elektronischer Verschluss zur Verfügung, der extrem kurze Belichtungszeiten bis zu 1/32.000 s ermöglicht.
Der Hauptunterschied besteht in der Bauform: Die X-E2S hat ein flaches Messsucherdesign mit seitlichem Sucher, während die X-T10 einen kleinen Sucherhügel in der optischen Achse mit bringt. Dessen ungeachtet haben beide Kameras das gleiche Bedienkonzept, das sich von der X-A2 unterscheidet: Statt eines Programmwahlrades stehen ein mechanisches Zeitenrad (mit Automatikposition) und ein Belichtungskorrekturrad zur Verfügung. Die Blende lässt sich bei den meisten XF-Objektiven mit einem Blendenring steuern. Im Gegensatz zur X-E2S ist der Monitor bei der X-T10 kippbar. Auch die etwas höhere Serienbildgeschwindigkeit spricht für die X-T10 – der Raw-Puffer ist allerdings bei beiden Kameras mit 7 bis 8 Bildern knapp bemessen. Bei der Bildqualität erreichen die Mittelklassemodelle eine sehr gute Wertung von 85 % – die Auflösung ist etwas höher als bei der X-A2, das Rauschen bleibt bis ISO 3200 überraschend niedrig.

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Fujifilm X-Pro2 back

Die X-Pro2 hat als einzige Kamera einen optischen und einen elektronischen Sucher. Neu ist unter anderem die Möglichkeit, virtuelles Filmkorn hinzuzufügen

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Fuji X-Pro2: Flaggschiff mit Hybrid-Sucher

Bis zum Februar 2016 war die X-T1 Fujis Flaggschiff. Für 1200 Euro bietet sie im Vergleich zur Mittelklasse unter anderem den größeren Sucher, einen Spritzwasserschutz, einen besseren mechanischen Verschluss (1/8000 s), Kompatibilität zu den schnelleren UHS-
II-Speicherkarten und einen Anschluss für einen Batteriegriff. Der X-Trans-Sensor II ist der gleiche wie in der X-T10 und X-E2S.

Einen Generationswechsel hat Fujifilm im Frühjahr mit der X-Pro2 mit hybrid-optischem Sucher vollzogen (ausführlicher Test in fM 5/2016). Sie ist erstmals mit dem X-Trans-Sensor III mit 24 Megapixeln ausgestattet. Das Rauschverhalten hat Fuji mit neuen Signalverstärkern verbessert und eine Kupfer- statt Aluminium-Verdrahtung ermöglicht ein schnelleres Auslesen. Für Tempo sorgt auch der neue Bildprozessor „X Prozessor Pro“, der prinzipiell auch 4K-Videos beherrscht, was allerdings erst in der X-T2 umgesetzt wurde. Auch den auf dem X-Trans-Sensor integrierten Hybrid-Autofokus hat Fuji in der X-Pro2 weiterentwickelt: Er bringt bis zu 273 Messfelder mit, von denen 169 mit einer Phasen-Detektion arbeiten. Im Test mit dem Kitobjektiv XF 2,8-4/18-55 mm OIS erwies sich der neue AF tatsächlich als extrem schnell und fokussierte in weniger als 0,2 s. Serienbilder gelingen mit 8 Bildern/s, mit AF-Nachführung haben wir immerhin noch 7 Bilder/s gemessen. Bei den Filmsimulationen kommt erstmals Acros-SW hinzu und auch virtuelles Filmkorn lässt sich in der Kamera hinzufügen. Premiere in der X-Pro2 haben auch der sehr praktische Joystick zum Verschieben des AF-Messfeldes und der zweite SD-Speicherkartenslot. Der Monitor ist bei der X-Pro2 im Gegensatz zur X-T1 nicht beweglich gelagert.

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Fujifilm X-T2 Monitor

Die X-T2 ist die erste X-Kamera, bei der sich der Monitor auch zur Seite kippen lässt

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X-T2: verbesserter Autofokus und 4K

Anfang September soll die X-T2 auf den Markt kommen – ein Vorserienmodell konnten wir bereits im Juni einem ausführlichen Praxistest unterziehen. Der Labortest folgt voraussichtlich in der nächsten Ausgabe. Anders als die X-Pro2 verzichtet die X-T2 auf den Hybrid-Sucher. Der elektronische OLED-Sucher hat wie in der X-T1 eine Vergrößerung von 0,77x (entsprechend Kleinbild) und löst 2,36 Mio. Punkte auf. Allerdings ist er heller geworden, was sich beim Fotografieren bei wenig Licht positiv bemerkbar macht. Über die Viererwippe kann außerdem eine Boost-Funktion aktiviert werden, bei der die Sucherfrequenz von 60 auf 100 Bilder/s verbessert wird (bei der X-Pro2 lässt sich die Wiederholrate von 54 auf 85 B/s erhöhen). In vielen Situationen ist kaum ein Unterschied zwischen den beiden Modi sichtbar. Bei feinen Strukturen – beispielsweise in der Architekturfotografie – zeigt der Sucher im Boost-Modus aber weniger Moirés und bei schnellen Bewegungen reagiert er flüssiger. Verkürzt wurde außerdem die Dunkelphase, sodass sich das Motiv im Serienbildmodus besser verfolgen lässt. Bei der manuellen Fokussierung kann das digitale Schnittbild jetzt in einem größeren Fenster dargestellt werden.

Etwas ganz Neues hat sich Fuji beim Monitor einfallen lassen. Dieser lässt sich nicht nur nach oben und unten kippen, sondern auch um rund 50 Grad zur Seite. Dies ist vor allem bei Hochformataufnahmen vom Stativ hilfreich, für Selbstportraits eignet er sich allerdings nicht. Von der X-Pro2 hat die X-T2 den Joystick zum Verschieben des AF-Messfeldes geerbt. Die beiden Einstellräder auf der Vorder- und Rückseite sind etwas größer und ergonomischer geworden und haben jetzt einen Druckpunkt, mit dem sich beispielsweise eine Fokuslupe aktivieren lässt. Beim Belichtungskorrekturrad ist die Position C hinzugekommen. Ist diese ausgewählt, so lässt sich die Belichtungskorrektur von +/- 3 auf +/- 5 EV erweitern. Neu ist außerdem die Verriegelung für das Speicherkartenfach, sodass die Abdeckung nicht mehr so leicht versehentlich aufgeschoben werden kann – eine sinnvolle Ergänzung zum Spritzwasserschutz des Magnesiumgehäuses, das wie die X-T1 an 63 Stellen abgedichtet ist. Wie die X-Pro2 bringt auch die X-T2 zwei Speicherkartenslots mit, wobei jetzt beide mit UHS-II-Karten kompatibel sind (bei der X-Pro2 nur einer). Neu ist auch die USB-3.0-Schnittstelle.
Deutlich weiterentwickelt hat Fujifilm auch den Hybrid-Autofokus. Er bringt nun 91 Messfelder mit, die sich auf 325 erweitern lassen. 40 % des Bildfeldes werden durch den Phasen-AF abgedeckt. Der Autofokus machte im Test bereits einen sehr schnellen Eindruck. Auch die Motivverfolgung im AF-C-Modus wurde verbessert. So lassen sich nun die Verfolgungsempfindlichkeit, die Beschleunigungserfassung und die Zonen-Bereichs-Priorität individuell konfigurieren. Um die Auswahl zu vereinfachen, hat Fuji die Einstellungen für fünf Sport- und Action-Szenarien in Voreinstellungen zusammengefasst. Die neuen AF-Einstellungen sollen übrigens im Oktober per Firmware-Update auch für die X-Pro2 zur Verfügung stehen.
Serienbilder mit AF-Nachführung schießt die X-T2 mit 8 Bildern/s, laut Fuji mit bis zu 33 verlustfrei komprimierten Raws in Folge. Das ist eher untertrieben, denn wir konnten mit dem uns zur Verfügung stehenden Vorserienmodell mit einer UHS-II-Karte bereits gut 50 Raws in Folge bei 8 Bildern/s messen. Laut Fuji sind mit Batteriegriff sogar 11 Bilder/s möglich und mit elektronischem Verschluss 14 Bilder/s.

Die X-T2 ist Fujis erste Kamera, die 4K-Video (3840 x 2160 Pixel) aufzeichnet – und zwar mit maximal 30 Bildern/s und 100 MBit/s. Die Cliplänge ist zunächst auf 10 Minuten begrenzt, lässt sich aber mit dem neuen Batteriegriff VPB-XT2 auf rund 30 Minuten verlängern. Erstmals ist auch ein Clean-HDMI-Ausgang für die unkomprimierte Aufzeichnung mit externen Rekordern vorhanden (Farb-
unterabtastung: 4:2:2, Farbtiefe: 8 Bit). Premiere hat außerdem die logarithmische Gamma-Kurve F-Log, die mehr Spielraum für die Video-Nachbearbeitung lässt. Wer dagegen schon in der Kamera gebrauchsfertige Videos aufnehmen will, kann erstmals die Filmsimulationen auch auf Bewegtbilder anwenden.

Der für rund 330 Euro erhältliche neue Batteriegriff VPB-XT2 nimmt zwei zusätzliche Akkus auf, sodass insgesamt drei Akkus genutzt werden und sich die Batterielaufzeit von 340 auf 1000 Aufnahmen verlängert. Der Griff verbessert die Performance der Kamera übrigens nicht nur bei Serienbildern und Video. Auch die Bildfolgezeit, die Auslöseverzögerung und die Dunkelphase im Sucher sollen mit Batteriegriff etwas kürzer ausfallen. Der VPB-XT2 bringt außerdem einen Kopfhöreranschluss mit und dient auch als Akkuladegerät.

X-Trans-Sensor

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X-Trans-Sensor

Der X-Trans-CMOS III in der X-Pro2 und X-T2 hat einen größeren Phasen-Detektionsbereich

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Alle Fuji-Systemkameras sind mit CMOS-Sensoren in APS-C-Größe (23,6 x 15,6 mm) ausgestattet. Mit Ausnahme der X-A2 setzt Fuji dabei auf die selber entwickelten X-Trans-Sensoren. Sie zeichnen sich durch eine komplexere Farbfilteranordnung aus als die sonst üblichen Bayer-Sensoren: Statt eines Vierermusters verwendet Fuji ein 6 x 6-Raster, in dem die roten, grünen und blauen Pixel verteilt werden. Ähnlich wie bei der zufälligen Anordnung des Korns beim analogen Film reduziert diese gröbere Verteilung die Anfälligkeit für Farbmoirés, die auftreten, wenn sich zwei regelmäßige Strukturen (die des Motivs und die des Sensors) in bestimmter Weise überlagern. Fuji verzichtet daher beim X-Trans-Sensor auch auf ein auflösungsdämpfendes Tiefpassfilter, das von anderen Herstellern zur Reduzierung von Moirés eingesetzt wird.

Hybrid-optischer Sucher

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Optischer Sucher Fujifilm

Der optische Sucher nutzt ein Glasprisma und ein LCD-Panel um Informationen in das Sucherbild einzublenden

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Als einziger Hersteller kombiniert Fuji einen hochwertigen optischen mit einem elektronischen Sucher – zwischen denen der Fotograf bei Bedarf umschalten kann. Neben der Kompaktkamera X100T mit Weitwinkel-Festbrennweite kommt der hybrid-optische Sucher in der Systemkamera X-Pro2 zum Einsatz. Hier sind die Herausforderungen höher, da das Sucherbild an die verschiedenen Brennweiten angepasst werden muss. Der optische Sucher ist neben dem Objektiv angebracht, zeigt das Motiv daher aus einer anderen Perspektive (Parallaxenfehler) und zoomt den Bildausschnitt nicht mit – etwas größere Objektive ragen in das Sucherbild hinein. Diese Schwächen gegenüber elektronischen oder SLR-Suchern versucht Fuji mit eingeblendeten Leuchtrahmen zu kompensieren. Sie zeigen den Ausschnitt für die jeweilige Brennweite an (bis 140 mm entsprechend Kleinbild) und verschieben sich im Nahbereich. Nachteil: In den langen Brennweiten wird das erfasste Motiv nur noch sehr klein angezeigt. Vorteil: Der Fotograf sieht das bewegte Motiv, schon bevor es in das Sucherfeld kommt. In den optischen Sucher lässt sich ein elektronisches Fenster mit Belichtungsinformationen einblenden.

FAZIT
Alle aktuellen Fuji-Kameras erzielen sehr gute Testergebnisse, wobei die preiswerte X-A2 deutlich hinter ihren Geschwistern zurück liegt. Mit dem neuen X-Trans-Sensor mit 24 Megapixeln hat Fuji bei der Bildqualität einen weiteren deutlichen Schritt nach vorne gemacht – die X-T2 dürfte hier im Labortest ähnliche Ergebnisse erzielen wie die X-Pro2. Auch beim Autofokus macht Fuji in der X-T2 klare Fortschritte, die erfreulicherweise per Firmware-Update für die X-Pro2 nachgeliefert werden sollen. Angesichts eines sehr gut ausgebauten Objektivsegments bietet Fuji aktuell eines der attraktivsten spiegellosen Systeme an.

> Hier gelangen Sie zum Download der Tabelle mit allen Ergebnissen (Fujifilm X-A2, Fujifilm X-E2S, Fujifilm X-T10, Fujifilm X-T1/X-T1 Graphit Silber, Fujifilm X-T2, Fujifilm X-Pro2) aus unserem Test.

Labormessungen: Anders Uschold

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Dieser Test ist in unserer Ausgabe fotoMAGAZIN 9/2016 erschienen.

 

Sie können bis zu drei Kameras vergleichen, um eine andere auszuwählen, entfernen Sie eine aus dem Vergleich.
Über den Autor
Andreas Jordan

Andreas Jordan ist Journalist und Mediendesigner und arbeitet seit 1994 als Redakteur und Autor mit den Schwerpunkten Multimedia, Imaging und Fotografie für verschiedene Fach- und Special-Interest-Magazine (u. a. Screen Multimedia, Computerfoto, MACup) und Tageszeitungen (Hamburger Abendblatt, Berliner Kurier). Seit 2003 ist er Redakteur beim fotoMAGAZIN und leitet dort seit 2007 das Ressort Test & Technik.