Leica Sofort: analoge Sofortbildkamera für Instax-Film

Der Film ist zurück: Leica stellt auf der photokina eine analoge Sofortbildkamera vor, die Leica Sofort – und will damit an den Erfolgt von Fujis Instax-Modellen anknüpfen.

Farbiges Porträt von Andreas Jordan vor neutralem Hintergrund

Andreas Jordan

Andreas Jordan leitet das Technik-Ressort beim fotoMAGAZIN.

Leica Sofort in Weiß, Orange und Mint.

Leica Sofort in Weiß, Orange und Mint.

Foto: © Leica

Ab November soll die Leica Sofort in den Farben Weiß, Orange und Mint für knapp 280 Euro erhältlich sein. Die Kamera nutzt Fujis Instax-Filme mit einer Empfindlichkeit von ISO 800. Ein Farbfilm-Pack mit zehn Bildern kostet rund 11,90 Euro, ein Doppelpack 19,50 Euro und der Monochrom-Film mit zehn Bildern 13,90 Euro.

Leica Sofort mit Automatik-Hektor-Objektiv

Das Objektiv ("Automatik-Hektor") hat eine Brennweite von 60 mm (34 mm beim Kleinbild) und eine Blendenöffnung von f/12,7. Gesteuert wird die Kamera über die Modi Automatik, Party & People, Sport & Action, Macro und Kreativprogramme für Doppel- und Langzeitbelichtungen. Die Belichtungszeit variiert zwischen 1/400 s und 1/8 s.

Leica Sofort in Mint

Leica Sofort in Mint mit Automatik-Hektor-Objektiv.

Foto: © Leica

Bei der Fokuseinstellung kann der Fotograf zwischen einer Standard- und einer Ferneinstellung wählen. Ein optischer Sucher gleicht die Parallaxe im Macro-Modus aus. Für Selbstportraits hat die Kamera auf der Vorderseite einen Spiegel. Ein Selbstauslöser ist ebenfalls eingebaut. Ergänzt wird das Angebot durch Zubehör (Trageriemen, Taschen, Alben und Aufbewahrungsboxen).

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