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Leica M-D (Typ 262)
Leica M-D (Typ 262)
Leica M-D (Typ 262)

Leica M-D: digitale Messsucherkamera ohne Monitor

Preis: ca. 5950 Euro
28.04.2016

Im Wesentlichen handelt es sich bei der neuen M-D (Typ 262) um eine M (Typ 262) ohne Monitor. Dafür kostet sie 450 Euro mehr als Ihr Schwestermodell

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Leica M-D (Typ 262)

Leica M-D (Typ 262): Die Rückseite ziert statt eines Monitors ein ISO-Rad

Leica

Die Idee, eine Digitalkamera ohne Monitor zu bauen, ist nicht ganz neu. Leica hatte schon zur photokina 2014 anlässlich des 60 Geburtstags der M die auf 600 Stück limitierte Sonderedition „Leica M Edition 60“ ohne Display vorgestellt. Die nun erhältliche M-D (Typ 262) ist dagegen ein Serienmodell. Anstelle des Monitors besitzt sie auf der Rückseite ein ISO-Einstellrad. Auch sonst ist die Kamera auf das Wesentliche reduziert: Lediglich Zeit, Blende, Entfernung und ISO lassen sich einstellen. Eine Videofunktion hat die Kamera genauso wenig wie ihre Schwester M (Typ 262) mit Monitor. Der CMOS-Vollformatsensor löst wie gehabt 24 Megapixel auf.

Besondere Designelemente sind die Messingdeckklappe, die schon aus der M9 bekannt ist. Auf das rote Leica-Logo auf dem Kameragehäuse verzichtet die M-D. Im Lieferumfang ist ein Echtleder-Trageriemen aus Vollrundleder enthalten.

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Sie können bis zu drei Kameras vergleichen, um eine andere auszuwählen, entfernen Sie eine aus dem Vergleich.
Über den Autor
Andreas Jordan

Andreas Jordan ist Journalist und Mediendesigner und arbeitet seit 1994 als Redakteur und Autor mit den Schwerpunkten Multimedia, Imaging und Fotografie für verschiedene Fach- und Special-Interest-Magazine (u. a. Screen Multimedia, Computerfoto, MACup) und Tageszeitungen (Hamburger Abendblatt, Berliner Kurier). Seit 2003 ist er Redakteur beim fotoMAGAZIN und leitet dort seit 2007 das Ressort Test & Technik.