Landschaftsfotografie erfordert Geduld. Einfacher wird es, wenn man ein paar Regeln beherzigt
Tipp 1: Staffeln erzeugt Tiefe
Das Staffeln von Landschaftsteilen bringt Tiefe in das Bild. Das geht auch mit dem eigentlich verflachenden Teleobjektiv gut, sofern Dunst oder Sonnenlicht die einzelnen Entfernunsbereiche gut voneinander abheben. Hier sehr schön mit sanft nach hinten heller werdenden Hügeln. Am besten frühmorgens zu fotografieren.
Tipp 2: Die Lichtstimmung macht´s
Geduld ist angesagt. Was vor drei Minuten noch langweilig war, kann plötzlich aufregend sein. Erkundigen Sie sich vorab, um welche Uhrzeit die Sonne perfekt für Ihre Fotos steht. Im Zweifel helfen Fotos des Ortes auf flickr.com. Damit Sie nach mehrstündigem Fußmarsch nicht drei Minuten zu spät ankommen...
Tipp 3: Spiegelungen suchen
Spiegelungen sind immer interessant nur leider in der Landschaft nicht immer dort zu finden, wo man sie braucht. Hier ist Laufarbeit angesagt. Von erhöhten Standpunkten aus kann man sich einen Überblick über Wasserläufe und die besten Standorte zum Spiegeln des Hauptobjektes verschaffen.
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